Höhronen 1225 m (SS/B/WT2) René Kuch

Tourengruppe/-TypSchneeschuhtour, Senioren
Startdatum18.1.12
Enddatum18.1.12
Anmeldeschluss17.1.12
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df37-d014-4fc4-86be-0006ac120019
Beschreibung

18.1.2012 [Mi] Der Höhronen – Namensgeber unserer Sektion – liegt vor unserer „Haustür“. Mässige Steigungen, viel Horizontaldistanz und zahlreiche Tiefblicke nach Norden und Weitblicke nach Süden erwarten uns.
Aufstieg: Von Rothenthurm via St. Jost – Raten – Chlausenchappeli – Höhboden 1229 m zum Dreiländerstein 1186 m. Von dort über Wildspitz – P. 1061 Abstieg nach Biberbrugg.
Höhenmeter Aufstieg: 550 m (ca. 2.5 Std.)
Bahn/Bus: Wädenswil ab 8:04, Rothenthurm an 8:38
Rückfahrt: Biberbrugg ab 15:07 / 15:

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Walter Albrecht, Ute Hugentobler, Helen Galli, Ernst Galli, Veronika Keller, René Kuch, Elisabeth Kühne
Verhältnisse
Letzter, sehr schöner Tag einer 5-tägigen Hochdruckperiode. Der Schnee ist an einigen Orten etwas knapp, ein kurzes Wegstück fehlt er ganz.

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Wir haben Glück. Die Sonne begleitet uns den ganzen Tag. Nach einem aussichtsreichen Aufstieg von Rothenthurm über das Hochmoor erreichen wir via Tänndli die tief verschneite Kapelle St. Jost. Nach einem kurzen Abstieg holen wir das nach, was auf den meisten Seniorentouren inzwischen als Standard gilt: K + G im Restaurant Raten.
Gestärkt nehmen wir den Berg in Angriff, der unserer Sektion den Namen gegeben hat – der Hohe Rohn. Auf dem Gratrücken erwarten uns immer wieder „atemberaubende“ Tiefblicke. Die Sicht ist rundum gut und wir erkennen sowohl die Berner Alpen als auch den Schwarzwald. Zu unserer Linken „begleitet“ uns der Zürisee.
Da die Schneelage etwas knapp wird, verlassen wir bereits kurz nach dem Dreiländerstein den langen Grat und steigen nach Biberbrugg ab. Nach rund 5 Stunden Marschzeit hat sich so viel Durst angesammelt, dass wir nicht am Hotel Post vorbeikommen, ohne dort noch einzukehren.

BerichterstatterIn
René Kuch