Hauenstein – Balstal (W/B/T2) Cornelis Geel

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum2.10.13
Enddatum2.10.13
Anmeldeschluss1.10.13
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df32-1f48-439a-9ddb-0006ac120019
Beschreibung

2.10.2013 [Mi]
Hauenstein- Challhöchi-Belchen-Bärenwil-Tiefmatt-Holderbank

Die ursprünglich vorgesehene Tour wurde gekürzt um 2 Stunden und hat jetzt Holderbank als Endziel.
Leider sind alle Restaurants in Hauenstein geschlossen oder nicht mehr in Betrieb, also kein K / G.

Von Hauenstein(674m) geht es über den Ifleterberg zur Challhöchi (General Wille Haus) auf 848m. Der Weg führt uns dann auf und ab über Belchen (1089m) zum Spalenwald (960m). Hier folgt ein steiler Abstieg in einem imposa

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Albrecht Walter, Bond Stephen, Bruderer Erica, Christiansen Anita, Erzinger Frank, Hensi Peter, Horat Ernst, Maiwald Ellen, Schmid Vreni, Wiederkehr Sepp(Gast), Wyssling Christine.
Verhältnisse
Neblig, kühl und feucht

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Vom Bahnhof Olten ging es mit dem Bus hoch auf Hauenstein. Leider kein K/G da beide Restaurants erst am Nachmittags geöffnet sind und ein drittes in einem WG umgewandelt wurde. Wir starteten langsam auf einem allmählich ansteigenden Waldweg der uns auf die Chalhöhi führte. Hier die erste Pause und der TL erzählte uns einiges über General Wille dessen ehemaliges Sommerhaus direkt unterhalb im Nebel sichtbar war. Auf dem Weg zum Belchen wurde uns wegen des Nebels jede Aussicht genommen. Obwohl wir klares Wetter sicherlich vorgezogen hätten, verursachte der Nebel, speziell im Spalenwald doch eine etwas geheimnisvolle Atmosphäre. Der vorausgesagte steile Abstieg war im Nachhinein zwar geröllig aber doch nicht so steil und wurde mit Bravour genommen. Beim Ausgang der darauf folgenden Schlucht machten wir Mittagspause auf schönen aber feuchten Bänken und Tische. Allen waren froh wieder starten zu können um die Kühle und Steifigkeit los zu werden. In Bärenwil verabschiedeten sich drei Teilnehmer und wanderten direkt auf Holderbank zu. Für die Gruppe folgte ein kräftiger Aufstieg zur Schlosshöhi. Die Ruine Bechburg war von Nebelschwaden umhüllt und dadurch noch eindrucksvoller. Bei Tiefmatt hatten wir noch einen kleinen Hoffnungsschimmer auf einen Sonnendurchbruch, aber diese Hoffnung war vergeblich. In einigen weiten Abwärtskurven erreichten wir dann Holderbank. Im gepflegten Restaurant Kreuz wurde nachgeplaudert bei Getränken und Kuchen. Mit dem Bus nach Balsthal traten wir die Heimreise an.

BerichterstatterIn
Cees Geel Fotos Cees Geel