Gulmen bei Wildhaus (W/B/T2) Rudolf Egger

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum3.9.14
Enddatum3.9.14
Anmeldeschluss2.9.14
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2f-0a18-466d-95dc-0006ac120019
Beschreibung

3.9.2014 [Mi] Abfahrt in Wädenswil um 6.37 Uhr. Mit der Bahn fahren wir nach Nesslau und weiter mit dem Postauto nach Wildhaus, Post. Ankunft um 8.20 Uhr. K+G in Wildhaus. Wir steigen durch das Flürentobel auf und wandern weiter zur Alp Tesel. Der anschliessende Bergweg führt an der Gulmenhütte vorbei und durch unzählige Legföhren zum Gipfel des Gulmen. Wir werden belohnt mit der Aussicht über das Rheintal, das Fürstentum Liechtenstein und einen Teil des Alpsteins. Der Abstieg nach Wildhaus erfolgt über Gam

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Kurt Bucher, Peter Hausmann, Ueli Köppli, Hanspeter Rohrer, Rico Rubli, José Schildknecht, Gernot Schreiber, Peter Staub, Jakob Steiner, Christine Wyssling
Verhältnisse
Hochnebel, später ziemlich sonnig.

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Auf der Bahnfahrt dem Obersee entlang begleitet uns noch die Sonne, in Wildhaus empfängt uns aber eine dichte Hochnebeldecke. Zum Glück gibt es aber das Restaurant Sonne und die Tour kann beginnen mit Kaffee und Gipfel.
Beim Aufstieg durch das steile Flürentobel begleiten uns immer noch Nebelschwaden. Nach einer Stunde erwartet uns oberhalb des Waldes eine Sitzbank für den ersten Trinkhalt. Bald wandern wir weiter auf dem erholsamen Weg zur Alp Tesel. Die Sonne scheint noch scheu durch den Nebel, der aber erste Blicke auf die Umgebung zulässt. Nun folgt ein nasser, glitschiger Pfad durch eine Kuhweide, der uns in den nahen Wald führt. Kurz vor der Gulmenhütte gönnen wir uns den zweiten Halt.
Wir gewinnen weiter an Höhe und an der Gulmenhütte vorbei führt nun der Bergweg durch unzählige Legföhren zum Gipfel. Schon recht viel Sonne, etwas Bise und eine schöne Aussicht von den Oesterreicher Alpen bis zum Glärnisch erwartet uns auf dem Gulmen. Gegen den Alpstein ragen die steilen Wände des Wildhauser Schafberges und des Altmanns in die Höhe. Vom Säntis hingegen ist nur die Antennenspitze zu sehen.
Der Abstieg führt auf demselben Weg zurück zur Alp Tesel und im Gamplüt entscheiden wir uns, direkt nach Wildhaus abzusteigen, damit die Heimfahrt zur geplanten Zeit erfolgen kann.
Auf der Terrasse des Restaurants Sonne löschen wir den Durst und geniessen die letzten Sonnenstrahlen.
Ich danke allen Teilnehmern für den gemütlichen Tag in den Bergen und besonders auch Ueli Köppli, Co-Tourenleiter und mein Begleiter auf der Rekognoszierungstour 2013.

BerichterstatterIn
Ruedi Egger