Gross Güslen 1833 m (W/B/T2) Bernhard Mantel

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum9.6.11
Enddatum9.6.11
Anmeldeschluss8.6.11
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df38-9850-4d00-b96e-0006ac120019
Beschreibung

9.6.2011 [Do] Wetterbedingte Verschiebung auf Do 9. Juni 2011

Der Berg liegt in westlicher Richtung vom Tannenbodenalp und weiter südlich ist der markante Felszahn “Sächsmoor” und weiter südlich der Maschgenkamm.
Nach K+G starten wir von Tannenbodenalp zur Seebenalp und machen am Grosssee den ersten Trinkhalt. Dann am kleineren ebenso idyllischen Heusee vorbei, nehmen wir den Aufstieg zum Gross Güslen (1833 m) in Angriff. Oben geniessen wir die prächtige Sicht auf den Walensee, Churfirsten und Alvierket

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Erika Bruderer, Frieder Burkhardt, Ruedi Egger, Frank Erzinger, Ernst Horat.
Verhältnisse
Zu Beginn der Tour noch leichter Regen, der aber bald aufhört. Erst im Abstieg unterhalb 1800 m setzt der Regen ein. Unser Tourenziel wie auch alle übrigen Berge bleiben den ganzen Tag im Nebel.

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Die Fahrt mit der Seilbahn von Unterterzen zur Tannbodenalp beeindruckt im obersten Teil: so steil und die senkrechten Felsen zum Greifen nahe. Im Restaurant der Maschgenkamm-Gondelbahn geniessen wir Kaffee und Nussgipfel, während es draussen regnet.

Um 9.45 Uhr brechen wir auf. Seeben lassen wir rechts und folgen dem bequemeren Schottersträsschen, sodass wir von glitschigen Passagen bewahrt werden. Bei Grueb wenden wir uns nordwärts über einen schönen Gratweg zum Chli und Gross Güslen. Dabei wird es kälter, sodass wir uns die Handschuhe anziehen. Da der Nebel nicht weichen will, beschliessen wir, den Abstieg wieder auf dem gleichen Weg in Angriff zu nehmen. Erst oberhalb Seeben machen wir auf einem Aussichtspunkt mit zwei Holzbänken unsere Mittagsrast (bei Regen). Eine Viertelstunde vor 15 Uhr erreichen wir die Tannbodenalp, sodass wir eine Stunde früher um 16.28 Uhr in Wädenswil ankommen.

Allen hat die Tour sehr gut gefallen, denn auf der ganzen Route konnten wir eine prachtvolle, vielfältige Flora bewundern, die uns bei guter Laune hielt.

BerichterstatterIn
Bernhard Mantel, Bilder Fritz Burkhardt