Gelterkinden-Rheinfelden (W/B/T1) Cornelis Geel

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum25.2.15
Enddatum25.2.15
Anmeldeschluss24.2.15
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2e-1930-468a-bbe5-0006ac120019
Beschreibung

25.2.2015 [Mi]

Nach K/G im Trafico-Bistro geht es allmählich aufwärts durch Wald und Wiesen und via Homburg zur Farnsburgruine, der ehemalige Sitz der Grafen von Thierstein. Von hier geht’s in weitem Bogen hinunter nach Buus. Im Rössli treffen wir uns am Mittagstisch mit “mexikanischem Touch“. Hiernach wandern wir weiter durch Weinreben und Wald und erreichen Zeiningen, das Ende unsrer Tour.
Bei klarem Wetter lohnt sich ein Umweg auf den Sunnenberg-Aussichtsturm (plus etwa ¾ St).
Kurzwanderer können

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Bond Stephen, Burckhardt Friedel, Buser Hansruedi, Buser Vreni, Erzinger Frank, Geel Cees, Geel Clara, Graf Verena, Haab Christine, Huggel Paul, Kostezer Ruth, Luchsinger Ottilie, Maiwald Ellen, Rohrer Hans-Peter, Santagata Käthe, Schildknecht José, Schmid Vreni.
Verhältnisse
Morgens teilweise bedeckt, mittags sonnig

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Mit der heutigen Tour geht’s in den Jura. So starten wir in Gelterkinden mit K/G. im fasnächtlich dekorierten Kaffee „Traffico“, denn für die Basler ist heute noch der Letzte der „drie schenschte Däg vom Johr“. Und wir hoffen, auch ohne Fasnacht, einen schönen Tag zu erleben.
Um 10.00 Uhr bewegen wir uns langsam, 17 frau-(mannstark), den Hang hoch über den oberen Homberg zur Farnsburg. Die Regenwolken der letzten Nacht verziehen sich langsam und die Abstufungen der diversen Juraketten treten immer imposanter in Erscheinung. Im Mai würden wir hier durch die Kirschblüte schreiten aber noch hält der Winter ein paar Schneeflecken fest vor allem im Waldgebiet. Das letzte Teilstück ist noch ganz schön anstrengend. Aber jetzt stehen wir oben auf der Burgruine. Diese wurde1330 erbaut durch die Herren von Tierstein, wechselte mehrmals deren Besitzer wurde schlussendlich in Brand gesteckt und zerfiel.
Wir geniessen nun die Aussicht von diesem strategisch imposanten Punkt. Weit verstreut liegen die kleinen Gemeinden des Baselbiets.
Im Zick-Zack über Feld- und Wiesenwege geht’s jetzt hinunter nach Buus. Schöne alte Häuser und ein grosser Dorfbrunnen, gezeichnet durch die fasnächtlichen Aktivitäten, markieren das Zentrum. Im Restaurant zum Rössli, spezialisiert in mexikanischer Küche, werden wir erwartet. Wie wohl ein Schweizerhuhn an einer dunklen Schokoladensauce schmeckt, fragt sich die eine oder der Andere? Aber wir wurden nicht enttäuscht, eine harmonische Komposition zum Weiterempfehlen.
Nach dem feinen Essen nun auf zur letzten Etappe. Wir laufen hoch, über den Weinberg, weiter durch Wald und Wiesen, lassen die Abzweigung zum Sonnenberg links liegen und laufen geradewegs unserem Ziel zu. Nach knappen zwei Stunden kommen wir zur Bushaltestelle Zeiningen. An der Sonne warten wir auf das Transportmittel.

BerichterstatterIn
Clara Geel, Fotos Claraund Friedel Burckhardt