Fuggstock 2300m (S/B/WS) Cornelia Burri

Tourengruppe/-TypSektion, Skitour
Startdatum13.2.15
Enddatum13.2.15
Anmeldeschluss11.2.15
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2e-7504-44a1-a485-0006ac120019
Beschreibung

13.2.2015 [Fr] Von der Bergstation der Luftseilbahn Matt-Wissenberg steigen wir über Weiden zum Südgrat des Fuggstocks auf, den man für den weiteren Aufstieg benützt. Die letzten Höhenmeter überwindet man zu Fuss.
Die Abfahrt erfolgt auf gleicher Route. (Hoffentlich in schönem Pulverschnee ;-))

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Peter Lanker, Irina Klemm, Silvia Mathis, Ruedi Sutz, Luzia Lussi, Daniela Lorenzi, Peter Hausmann, Coni Burri (TL)
Verhältnisse
Sonnenschein und frühlingshaft warm. Lawinenbulletin mässig.

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Das Wetterhoch hat sich doch noch etwas länger gehalten als verkündet. Die Sonne schien frühlingshaft bei wolkenlosem Himmel und Windstille. Mit zwei Autos fuhren wir vom Güterschuppen in Wädenswil ab und trafen kurz vor 09.00 Uhr an der Talstation der Luftseilbahn Matt-Weissenberge ein. Die Gondel brachte uns zum Ausgangspunkt unserer Skitour.

Von dort starteten wir über hart gefrorene schattige Wiesen, dann über gut eingeschneite sonnige Weiden und ein kleines lichtes Tannenwäldchen zu unserem Gipfel, dem Skidepot unterhalb des Fuggstockgipfels. In ca. 3 Stunden und nach einigen Spitzkehren hatten wir unser Ziel erreicht und konnten uns mit einer ausgiebigen Pause in der Sonne und dem faszinierenden Blick auf das Bergpanorama der Glarner Alpen belohnen. Coni hatte für uns noch Gipfelschoggi, die nach erreichtem Ziel doppelt so gut geschmeckt hat. Den Fuggstockgipfel selbst konnten wir nicht in Angriff nehmen, da die Verhältnisse dies nicht zuliessen.

Gegen 13.00 Uhr machten wir uns für die Abfahrt parat. In Etappen fuhren wir in teils frühlingshaft sulzigem, teils pulvrigem aber auch teils verharschtem Schnee und durch verfrorene Spuren auf schönen weit auslaufenden Hängen abwärts. Die Abfahrt endete vor der Beiz, die uns unseren Wasserhaushalt wieder in Ordnung brachte. Ein Teil der Gruppe entschied sich dann für die Talabfahrt auf der Schlittelpiste, ein anderer Teil nahm die Seilbahn.

Vielen Dank an Coni, die für einen rundum perfekten Tourentag sorgte.

BerichterstatterIn
Irina Klemm