5 frauenstärken unterwegs, dem wind und wetter und tiefen schneefällen tags zuvor trotzdend, statt in die melchseefrutt halt ins rivella – ohne rivella dafür mit himbeer-holunderblüten-süssmost eigenmarke.

aber zurück zum rivella: welche farbe hat dein klettern? bei uns für alle kletterniveaus genug. nachsteigen – schäkern – vorsteigen – umfädeln – lachen – ehrgeizig kämpfen.

selbst für den gast mit betonung auf DER gast, der sich mit je zwei schälchen erdbeeren und chrisi aus eigenproduktion bei den frauenstärken einkaufte. und sich sichtlich wohl fühlte.

zum schluss bleibt noch das superalpinisten-intermezzo zu erwähnen. auf halber route – die letzte vom tag – grad vor seilhälfte entdeckt, dass die tour doch zu lang sei für das eine seil – und zwar fast um eine seillänge. tja… kurzes fragezeichenwerfen aus der wand hinunter auf den boden – wo gesichert wird – und zurück hinauf in die wand. doch nur kurz, denn dann kommt der seilbähnli-trick: in wand an 1 bolt standen – von bodencrew zweites seil mitsamt helm und abseilkarsumpel angebunden – karsumpel in wand hinaufgezogen – und tour top ausgerüstet beendet. superalpinisten wissen sich eben zu karsumpeln!

und ganz zum schluss bleiben zwei fragen:
wer war DER gast?
und welche farbe hat DEIN klettern?