Etzelmarsch (W/B/T2) Ruedi Hotz

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum17.11.10
Enddatum17.11.10
Anmeldeschluss16.11.10
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df39-2db4-4fb1-8cdd-0006ac120019
Beschreibung

17.11.2010 [Mi] Wir treffen uns um 08.55 beim Bahnhof Wädenswil und fahren mit der SOB um 9.04 nach Biberbrugg. In Anbetracht der kurzen Fahrzeit verzichten wir auf den üblichen Kaffeehalt, sondern starten sogleich zur Wanderung:

Biberbrugg – Altberg – Naturschutzgebiet Schwantenau – Teufelsbrücke – St.Meinrad – Etzelkulm.

Für Kameraden, welche nicht mehr gut zu Fuss sind, kann der Etzelwirt einen Zubringerdienst ab Bühl abieten. Abfahrt spätestens 11.30, da später Küchendienst von Herrn Erni.

12.30 M

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Albrecht Walter , Andres Claude, Bachmann Ruedi, Barraud Peter, Bond Stephen, Bruderer Erika, Erzinger Frank, Fankhauser Fredi, Flückiger Elsbeth, Frei Josef, Galm Noldi, Geel Cornelius, Gonzenbach Hans, Henzi Peter, Hirt Armin, Horath Ernst, Hugentobler Ute, Huggel Paul, Keller Fritz, Kostezer Ruth, Mantel Bernhard, Rigoni Elsbeth, Rigoni Toni, Rubli Rico, Schildknecht Eugen, Schmid Gusti, Schneider Werner, Schrag David, Schwendimann Doris, Spring Elisabeth, Tschurr Christian, Tschurr Sonja
Verhältnisse
Siehe Text

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Trotz nicht gerade einladender Witterung versammelte sich vor 9 Uhr eine gutgelaunte Schar SACler beim Bahnhof Wädenswil, um mit der SOB nach Biberbrugg zu reisen. Dort konnte die durch diverse Zu- und Ausstiege (ab Schindellegi Marschierende) endlich die genaue Teilnehmerzahl eruiert und der Etzelwirtin gemeldet werden. Ganz in weiss präsentierte sich die Umgebung, nachdem wir dem baubedingten Wirrwarr um den Bahnhof Biberbrugg entronnen und den schlüpfrigen Aufstieg zum Altberg in Angriff nahmen. Ueber das Naturschutzgebiet Schwantenau-Teufelsbrücke-St.Meinrad erreichten wir punkt zwölf Uhr den im Hochnebel liegenden Etzel-Kulm, wo uns bereits die direkt vom Bühl aufgestiegenen Kameraden erwarteten und die Tische einladend gedeckt waren. Das von Etzelwirt Erni zubereitete und speditiv servierte Mittagessen schien allen zu schmecken, insbesonders die feine hausgemachte Gemüsesuppe.

Blicke aus den Fenstern boten zwar keine grosse Aussicht aber eine herrliche Winterlandschaft mit tiefverschneiten Bäumen. Noch sass man eine Weile bei netten Gesprächen zusammen, um dann grüppchenweise den Abstieg unter die Füsse zu nehmen.

BerichterstatterIn
Ruedi Hotz, Bilder Fritz Keller, Rico Rubli