Eigenthal – Ochs (W/B/T2) Hans Gonzenbach

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum14.9.16
Enddatum14.9.16
Anmeldeschluss13.9.16
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2a-2308-41a4-926a-0006ac120019
Beschreibung

14.9.2016 [Mi] Im Eigenthal angekommen führt der Weg vorerst geradeaus der Rümlig entlang und dann leicht ansteigend zum Weiler Unter Läuelen mit zugehörigem Restaurant. Hier machen wir unseren K/G-Halt. Wenig steiler und immer noch gemütlich geht’s bis zum Trockenmattsattel. Jetzt beginnt unsere Tour über drei, je nach Kondition vier „Gipfel“. Der Weg ist manchmal schmal und manchmal mit Seilen gesichert. Aber kritisch ist er nicht. Als Erstes wartet der Hüenerhubel (1577 m) darauf von uns bestiegen zu werde

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Georg Albisser, Max Bircher (Gast), Kurt Bucher, Alex Burri, Frieder Burkhardt, Ruedi Egger, Marianne Engeli, Gottfried Hiestand, Agnes Isenschmid, Hanspeter Rohrer, Peter Staub, Hedy Streuli, Hans Gonzenbach (TL)
Verhältnisse
Warmer Frühherbsttag bei idealen Wanderverhältnissen

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Von der Busendstation Eigenthal Talboden wandern wir auf der Einlaufstrecke nach Unter Lauenen, wo wir unseren Kaffee oder Ovo geniessen. Von nun an wird’s immer etwas steiler, bis wir auf dem Trockenmattsattel ankommen. Nun beginnt einer sehr abwechslungsreicher Kretenweg, der uns auf die vier Gipfel Hühnerhubel, Ochs, Studberg und Regenflüeli bringt. Der Weg ist manchmal etwas ausgesetzt. Oft geht’s auch recht steil bergan. Besonders der Aufstieg zum Studberg hat es in sich.
Nach dem Regenflüeli gilt es, die knapp 1000 erarbeiteten Höhenmeter wieder abzusteigen. Auf den landwirtschaftlichen Strässchen mit rollenden Steinen verlangt dies unsere volle Aufmerksamkeit. So verpassen wir eine Abzweigung was zwar mit steilem Abstieg verbunden ist aber auch mit einer Abkürzung. Dank dieser erreichen wir den Bus 16:15 minutengenau.
In Wädenswil am See löschen wir dann noch den angestauten Durst.

BerichterstatterIn
Hans Gonzenbach, Fotos Marianne Engeli