Eichberg bei Seengen (W/B/T1) Hans Gonzenbach

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum14.11.18
Enddatum14.11.18
Anmeldeschluss13.11.18
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df23-8504-466a-8828-0006ac120019
Beschreibung

14.11.2018 [Mi] Via Zürich und Lenzburg erreichen wir Seon. Ganz nahe beim Bahnhof warten in der Kafi-Müli K/G auf uns. Dann wandern wir ein Stück dem Aabach entlang und zweigen dann ins breite Seetal ab. Mit etwas Wetterglück haben wir auf der ganzen Wanderung immer wieder eine schöne Aussicht auf die Berge aber auch rückwärts auf die Jurahöhen.
Wir kommen an frisch gepflügten und frisch angesäten Feldern vorbei. Asphalt und Feldwege wechseln sich ab. Bei Egliswil ist ein kurzer Aufstieg zu bewältigen. Irge

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Georg Albisser, Stephen Bond, Alex Burri, Verena und HansRuedi Buser, Anita Christiansen, Marianne Engeli, Cees Geel, Verena Graf, Christine Haab, Peter Hausmann, Gottfried Hiestand, Irene Hörmandinger, Werner Honegger, Ernst Horat, Agnes und Hamy Isenschmid, Barbara Kern, Ruth Kostezer, Peter Lanker, Liselotte Pouly, Richard Rubli, José Schildknecht, Gernot Schreiber, Hans Gonzenbach (TL)
Verhältnisse
Nebliger Hersttag

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Trotz grösserer Probleme der SBB wegen Informatikprobleme erreichten wir Seon zwar mit einigen Unsicherheiten aber dann doch ohne Zwischenfälle. Nach K/G durchwandern wir das Seetal – leider ohne den Blick in die Alpen. Auf den Stundenhalt im Nebel legt niemand Wert. Nach einem kurzen Aufstieg erreichen wir das Restaurant Eichhof. Dass wir statt der täglichen Menu-Auswahl quasi zu einem 3-gängigen Einheitsmenu forciert werden wird ohne grosses Murren aufgenommen. Nur hat die Küche etwas (viel) länger als versprochen. Statt wie geplant um spätestens 13:30 loszuwandern wirde es 14:00. Das bedeutet, dass Finale bei der Confiserie Ruckli praktisch gestrichen werden muss. Über weite Felder, teils mit grossgewachsenem Raps, erreichen wir Sarmensdorf. Obwohl das Licht eher düster ist, erfreuen uns die Farben der herbstlichen Bäume. Einigen reicht es dann doch noch zu einem Vermicelle oder ähnlich beim Beck, bevor der Bus uns nach Wohlen bringt.
Bei der Rückreise wird’s in Lenzburg mit knapp 1 Minute Umsteigezeit kritisch und es heisst einfach «subito einsteigen» wo immer es geht. So fahren kleinere Grüppchen getrennt nach Hause, wo wir uns dann aber doch noch verabschieden können. Der Nebel hat uns zwar die Aussicht genommen aber nicht die gute Laune.

Fotos: https://www.mycloud.ch/l/P007B1D43CB8DD5651C0D2DD93C9355684D10A52B94FCEC1E9FA71AB0C6DE004

BerichterstatterIn
Hans Gonzenbach Text, HansRuedi Buser Fotos