Eglisau-Buchberg-Flaach (W/B/T1) Willy Jünger

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum9.2.11
Enddatum9.2.11
Anmeldeschluss8.2.11
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df39-5cfc-403f-85f2-0006ac120019
Beschreibung

9.2.2011 [Mi] Abwechslungsreiche Winterwanderung, mit Weitblick in die ländliche Gegend am Rhein
Kaffee/Gipfeli nach der Ankunft mit dem Zug in Café Konditorei Nachtwächter, Untergass 2, 8193 Eglisau Tel 044 867 18 77

Aufstieg von Eglisau (355 m) durch die Weinberge nach Buchberg (487 m), Dauer 1 ½ Std.

Mittagessen Café/Restaurant Rebe, Dorfstrasse 22, 8454 Buchberg
Daniela Röschli Tel 044 867 12 63

Abstieg von Buchberg nach Rüdlingen (367 m), dann weiter nach Flaach (350 m), Dauer 1 ¼ Std.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Ernst Barben, Stephen Bond, Erika Bruderer, Frank Erzinger, Iwan Fellmann, Sepp Frei, Noldi Galm, Verena Graf, Ernst Horat, Ute Hugentobler, Fritz Keller, Elsbeth Rigoni, Wolfgang Rigort, Eugen Schiltknecht, Werner Schneider, Doris Schwendimann, Elisabeth Spring.
Verhältnisse
Siehe Text

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Achtzehn Senioren brachen frohen Mutes auf zur sog. Winterwanderung, wobei weit und breit kein Schnee in Sicht war, aber das war zum Voraus, zum Zeitpunkt der Planung, natürlich nicht bekannt. Die Wanderung verlief in den wichtigen Punkten reibungslos, was nicht selbstverständlich ist, wenn man bedenkt, dass die beiden ältesten TN im 86. Altersjahr stehen und drei weitere TN über 80 Jahre alt sind. Der Anlass entsprach durchaus den Erwartungen der TN; zumindest musste der TL keine schwerwiegenden Reklamationen entgegennehmen.

Die angekündigte Abwechslung war gegeben durch:
– ein kurzes, steiles, matschiges und rutschiges Wegstück im Aufstieg zum Buchberg, doch die heikle Stelle wurde ohne Sturz gemeistert
– ausgerechnet dem Rhein entlang am nördlichen Rand der Schweiz gab es Hochnebel; die bange Frage lautete, wann und ob sich dieser überhaupt auflösen würde. Schliesslich zeigte sich die Sonne genau eine Viertelstunde vor Ende der Wanderung und auf der Rückfahrt mit dem Bus nach Winterthur.

BerichterstatterIn
Willy Jünger, Bilder Fritz Keller