Effretikon – Aathal (W/B/T1) Hans Gonzenbach

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum16.3.11
Enddatum16.3.11
Anmeldeschluss15.3.11
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df38-cea4-449a-a93d-0006ac120019
Beschreibung

16.3.2011 [Mi] Nach einem K/G-Halt beim Bahnhof Effrektion wandern wir nach Bisikon. Von dort durchqueren wir die romantischen Weiher „Oermis“. Dann über die Ebene an den Höfen Talacher, Grüt und Loren vorbei an die Moor- und Weiherlandschaft „Wildert“ Richtung Gutenswil, wo wir im Restaurant „Sternen“ zu Mittag essen (6 Menu’s, darunter auch ein Vegi).
Nach dieser Stärkung geht’s über Feld und Wald über Freudwil nach Wermatswil und wiederum Wiesen und Feldern entlang bis nach Seegräben, wo im Herbst die gr

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Barben Ernst, Bruderer Erika, Buser Hansruedi und Verena, Frei Sepp, Geel Cees, Graf Verena, Hugentobler Ute, Huggel Paul, Keller Fritz, Knaus Hans, Kostezer Ruth, Mantel Bernhard, Rigort Wolfgang, Rubli Rico, Schiltknecht Eugen, Schneider Werner, Spring Elisabeth
Verhältnisse
Angenehm warmes Wanderwetter, hohe Wolken aber recht gute Sicht in die Berge, der Regen hält sich mit Ausnahme weniger Tropfen zurück.

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Die Teilnehmer aus verschiedenen Richtungen treffen sich in der Pizzeria Tomate in Effretikon zu Kaffe und Gipfeli. Kurz vor 10h beginnt die Wanderung. Auf dem Weg nach Bisikon kommen wir an einer riesigen Anlage von Familiengärten vorbei. Dann geht’s zum romantischen Gebiet „Oermis“ mit einem beeindruckenden Sumpf- und Weihergebiet. Die noch blätterfreien Birken spiegeln sich im ruhigen Wasser. Ein Graureiher und ein paar Enten erfreuen sich der tiefen Ruhe unweit der lauten Zivilisation. Dann geht’s über Felder zum nächsten Naturschutzgebiet „Wildert“. Auch hier Natur pur. Der Weg zieht am Moor und den Weihern entlang und führt uns über einen Aussichtspunkt mit Panoramatafel nach Gutenswil. Nach dem Mittagessen wandern wir über Freudwil und Wermatswil durch Wälder und Feldern entlang nach Seegräben. In der Jucker Farmart hat das Personal für uns eine riesige Auswahl an Kuchen und sonstigen Gebäcken reserviert. Leider ist das Mittagessen noch nicht so weit verdaut, dass wir uns die Bäuche mit den Leckerein vollschlagen können, aber ein Stück zum Versuchen landet doch auf manchem Teller. Nun gilt’s nur noch auf den einsamen Bahnhof von Aathal zu gelangen. S14, S5 und S2 bringen uns um 17:22 nach Wädenswil. Und wieder staunt man, was so nahe liegt und doch so wenig bekannt ist.

BerichterstatterIn
Hans Gonzenbach, Bilder Fritz Keller