Ebenalp – Schäfler 1925 m (W/B/T2) Ernst Barben

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum7.9.10
Enddatum7.9.10
Anmeldeschluss6.9.10
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df3a-7c08-4bf0-85ad-0006ac120019
Beschreibung

7.9.2010 [Di] Wetterbedingt Durchführung am Di 7.Sept.

Vor dem Abmarsch zum Schäfler gibt es im Berggasthaus Ebenalp (1640 m) Kaffee und Gipfeli. Etwa 9.30 Uhr Abmarsch zum Wildkirchli (1454 m), Aufstieg zum Schäfler (1925 m) -> 2 Std.
Gemütliche Mittagsrast auf dem Schäfler
Etwa 1 Std. hinunter über Chlus zur Seilbahnstation.
Es gibt vielleicht eine kurze Strecke, die man als T 3 bezeichnen kann.
Für Wanderer gibt es auch die Gelegenheit, die Tour vor der letzten Steigung zum Gipfel abzubrechen.

A

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Sepp Frei, Bernhard Mantel
Verhältnisse
Regnerisch mit Aussicht auf Föhn im Osten.

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Und zum Schluss waren wir noch 3…..
Kurz vor der Südtirolerwoche konnten sich bei so schlechten Wetterbedingungen nicht mehr viele sich für die Tour entscheiden; und auf eine andere Woche konnten wir die Tour nicht verschieben.
Am Morgen beginnt der Tag schon feucht. Aber je mehr wir in den Osten kommen umso heller wird es. In Wasserauen sind die Strassen trocken. Auf der Ebenalp geniessen wir den obligaten Kaffee. Die Sicht in die Berge ist wundervoll. Aber weil wir dem Föhn nicht richtig trauen, entschliessen wir zuerst den Schäfler zu besteigen. Die Sonne zeigt sich ab und zu durch das dünne Gewölk. Auf dem Schäfler scheint es, der Säntis wäre nur einen Steinwurf entfernt. Bernhard und ich geniessen die wunderbare Aussicht. Auf einmal sind wir Zeugen wie der Föhn zusammen bricht. Es ist ein grossartiges Schauspiel, das ich bis jetzt noch nie gesehen habe. Anschliessend treffen wir Sepp im Restaurant. Um 12.00 h kommt der Nebel und es feuchtet ein wenig. Aber wir müssen unsere Regenschütze nicht anziehen. Wegen dem Nebel und der Feuchtigkeit verzichten wir auf den Umweg zum Aescher und Wildkirchli.
Deshalb kommen wir eine Stunde früher als geplant nach Hause.

BerichterstatterIn
Ernst Barben