Dolomiten TW BGF (S/B/WS) Claude Andres

Tourengruppe/-TypSenioren, Skitour
Startdatum23.2.13
Enddatum2.3.13
Anmeldeschluss31.12.12
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df34-d42c-4a63-88cf-0006ac120019
Beschreibung

23.2.2013-2.3.2013 [Sa-Sa] Bergführer:
Simon Kehrer, Enneberg/Marebbe, Südtirol,
http://www.simon-kehrer.it/de/home
Einer der besten Bergführer (für mich der Beste) der Dolomiten!

Skitouren:
Gemütliche Skitouren mit Aufstiegen von 1000-1200 m pro Tag.
Die Skitourenauswahl überlassen wir Simon. Er weiss am Vorabend jeweils wo die besten Schneeverhältnisse am nächsten Tag sind.

Hotel:
Ostaria Posta, Piculin, I-39030 San Martin de Tor, Südtirol
http://www.ostariaposta.it/
Unsere Gastgeber: Margareth, Paolo

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Ernst Bigler, Brigitte Blättler, Barbara Blickenstorfer, Meinrad Blum, Ernst Galli, Helene Galli, Frank Mork, Albrecht Schmid, Martin Wullschleger
Verhältnisse
siehe Tagesberichte

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Bergführer:
Simon Kehrer, Enneberg/Marebbe, Südtirol, http://www.simon-kehrer.it/de/home

Hotel:
Ostaria Posta, Piculin, I-39030 San Martin de Tor, Südtirol, http://www.ostariaposta.it/
Unsere Gastgeber: Philipp und Manuela, Margareth und Paolo
Ein herzliches Dankeschön für die feine, äusserst liebenswürdige Gastfreundschaft. Wir kommen sehr gerne wieder.

Tourenübersicht:

Datum / Start / Höhe / Ziel / Höhe / Aufstieg m
24.2.13 Hotel Gran Ancei 1600 – Stores 2181 – Hm 600
25.2.13 Antermoia 1515 – Maurerberg 2332 – Hm 800
26.2.13 Campill P 1493 – Zwischenkofel 2471 – Hm 1000
27.2.13 Seilbahn Sass Pordoi 2950 – Val Mezdi – Colfosco 1645 – Hm 100
28.2.13 Lavarella Schutzhütte 2042 – Zehnerspitze 3026 – Hm 950
01.3.13 Pederü 1548 – Sas dla Para 2462 – Hm 900
Total Hm 4350

Samstag, 23.2.13, Anreise, Autorin: Barbara Blickenstorfer

Der Wecker hat uns früh geweckt, sehr früh. Um 6.15 Uhr sind alle pünktlich beim Treffpunkt in Richterswil. Nach der kleinen Begrüssung und der Routeninfo des TL, setzt sich der Tross in Bewegung. An der ausgemachten BP-Tankstelle kaufen wir das Pickel und die Fahrt geht weiter. Durch den Arlberg bis zur Raststätte Trofana bei Mils. Es sind wieder alle da. KG wird von allen geschätzt und gestärkt geht die Reise weiter. Wir kommen gut voran und rucki-zucki sehen wir das Ortsschild von Pikolein. Die verschiedenen Fahrgemeinschaften treffen in der Ostaria Posta ein. Mit einem guten Tropfen „Weissen“ stossen wir auf die gelungene, staufreie Fahrt an, bevor wir die hausgemachten Pasta‘s geniessen. Nach dem Zimmerbezug werden gleich die ersten Karten verrührt und andere Köpfe rauchen vor lauter Kombinationsmöglichkeiten beim Rummikub. Zum hervorragen-den Nachtessen wird auch gleich eine, vielleicht waren es auch zwei, Flaschen vom guten „Roten“ auf den Sieg von Cologna kredenzt. Noch vor 22 Uhr hören auch die letzten von uns die Betten rufen. Dann wird es still in Pikolein.

Sonntag, 24.2.13, Stores 2181 m, Autor: Martin Wullschleger

Morgen früh, ich schaue aus dem Fenster, grau und Schneefall. Es liegt 20 cm neuer Pulverschnee. So geniessen wir fürs erste ein leckeres Frühstück. Um 9 Uhr sind wir alle gestärkt und bereit für die erste Skitour. Der Südtiroler Bergführer Simon Kehrer unterbreitet uns ein paar Vorschlage die bei diesem Wetter machbar sind. Schnell sind wir uns einig für eine Tour auf den Stores 2181 m und weiter zur Pralongia Hütte auf 2157 Meter. Mit dem Auto fahren wir bis ausserhalb von St. Kassian. Hier auf ca. 1600 m schnallen wir unsere Skier an. Das Tempo ist gemütlich. Leise rieselt immer noch der Schnee. Jeder geniesst den wunderbaren Aufstieg durch den frisch verschneiten Wald. Ausser dem Quietschen von ein paar Bindungen und Skischuhen ist es ruhig. Je höher wir kommen je mehr frischt der Wind auf. Auf 2100 Meter erreichen wir ein Plateau. Es wird kalt, der Wind bläst uns den Schnee ins Gesicht. Simon spurt im tiefen Schnee. Gut, dass er das Tempo den Senioren anpasst, so können wir ihm gut folgen, sonst wäre die Spur gleich wieder zugedeckt wenn der Südtiroler den Turbo reinlegt. Noch eine kleine Abfahrt mit den Fellen und wir erreichen die Pralongia Hütte. Ski abschnallen und rein in die warme Stube. Da ist bereits eine gute Stimmung bei Musik und Gesang. Einige Damen bekommen gleich ein nervöses Tanzbein. Der Hunger und Durst ist bei den Männer jedoch grösser so geniessen wir eine warme Suppe und Jagertee. Wie schnell die Zeit vergeht. 2 Stunden später heisst es Ski anschnallen und raus ins kalte Schneegestöber. Wir ziehen es vor auf einer Piste runter zu fahren bei den schlechten Sichtverhältnissen. Bei diesem Pulverschnee ist auch die Abfahrt auf der Skipiste ein Genuss trotz schlechter Sicht. Leider viel zu schnell sind wir unten bei den Autos. Auch bei schlechtem Wetter gibt es tolle Skitouren. Man muss nur die richtige wählen. Uns hat es gefallen.

Montag, 25.2.13, Maurerberg 2332 m, Autor: Ernst Bigler

Heute ist relativ schönes Wetter angesagt. Simon, unser Bergführer, entscheidet sich aufgrund der „erheblichen“ Lawinensituation für eine unproblematische Tour ohne Steilhänge. Immerhin erhielten wir gestern Sonntag gegen einen halben Meter Neuschnee. Der Kleinbus bringt uns in 20 Minuten nach Untermoi, einem verträumten Bergdorf westlich von Picolin. Alles paletti könnte man meinen, als wir vor dem Start vorsorglich Sonnencreme auf unsere Gesichter schmieren. Leider stellt sich aber heraus, dass ein Rucksack mutterseelen-allein im Hotel zurück geblieben ist. Der arme, verlassene Rucksack mit der Bezeichnung „MB“ wartet und wartet im Skiraum des Hotels, während sein Besitzer schon auf und davon ist. Nun, der vergessliche Hohröhnler entscheidet sich, die heutige Tour einmal ohne lästiges Gepäck unter die Latten zu nehmen. Unser heutiges Ziel ist der Maurer Berg (Monte Muro 2332 m). Unser Weg führt uns durch die Schneise eines inzwischen abgebrochenen Skilifts zur unbewarteten Maurerhütte auf rund 2100 Meter. Von der Hütte geht es über sanfte Hänge zum riesigen Gipfelkreuz, das schon von weitem sichtbar ist. Die Temperatur von minus 10 Grad und der aufkommende eisige Wind veranlassen uns, das Gipfelerlebnis so kurz als möglich zu geniessen. Gratulation an alle, Felle abziehen und so schnell als möglich weg vom zügigen Gipfel und Abfahrt bis zur Maurerhütte. Unser Bergführer ermahnt uns sogar, unsere exponierten weissen Nasen gegen¬seitig auf Erfrierungen zu kontrollieren. Am schlimmsten erwischt es den Zinggen unseres „Rucksacklosen“ Kameraden. Wahrscheinlich ist das die gerechte Strafe für sein Versäumnis vom Morgen. In stiebender Fahrt geht’s wieder zurück nach Untemoi wo eine wohlverdiente Aufwärmrunde in einem heimeligen Restaurant die schöne Tour beschliesst.

Dienstag, 26.2.13, Zwischenkofel 2471 m, Autor: Frank Mork

Schon der erste morgendliche Blick aus dem Fenster verleitet zur Aussage:„Freude herrscht!“ Gegen Ende vom Z’Morge ist eine Revision fällig: Leichtes G‘wölk hängt um den Heiligkreuzkofel bzw. am Himmel darüber. Die Fahrt ins nahegelegene Campill verläuft reibungslos. Auf etwa 1500 m starten wir in eine tiefwinterliche Szenerie. Wie Simon meint: Sehr gut eingeschneit. Die Spurwahl einer anderen Gruppe verursacht Kopfschütteln, besonders im oberen Teil. Unter reichlichem Verlust von Körperflüssigkeit erreichen wir unser Tagesziel dank professioneller Spuranlage. Dass der Schreibende die Dienste der Schlussfrau in Anspruch nehmen musste, lag wahrlich nicht in seiner Absicht: Tücken der Bindungstechnik. Ein weiteres Mal ist es einfach schön zu sehen und zu spüren, welch guter kameradschaftlicher Geist in der Gruppe herrscht. Der Gipfelaufenthalt ist angenehm, nach dem der übliche, giftige Wind fehlt. Wenn die Sonne zum Vorschein kommt, geniessen wir die Wärme. Beeindruckender Rundblick auf nahe und entferntere Gipfel. Schon ist es Zeit an die Rückkehr in die Zivilisation zu denken, die im oberen Teil mit einigen Schwierigkeiten aufwartete durch wechselnde Schneequalität. Schnell wird es besser und im Hui sind wir bei den Autos, staunen das Tagesziel nochmal kurz an bevor wir unser nächstes Ziel, die „Tankstelle“ im Ortsteil Seres erreichen. Die Kehle und das Allgemeinwohl nimmt die redlich verdiente Tranksame dankend entgegen, wie der stattliche Bernhardiner die Streicheleinheiten. Dank der Leiterpersönlichkeiten und den hilfreichen Kameraden/innen ist es ein weiteres, rundum schönes Erlebnis. Der Schreibende hat in besonderem Mass zu danken.

Mittwoch, 27.2.13, Val Mezdi, Autor: Albrecht Schmid

Heute steht ein ganz besonderer Leckerbissen auf dem Programm: Eine Abfahrt über 1’300 Höhenmeter durch das Mittagstal (Val de Mesdi) im Herzen der Sellagruppe. Den Ausgangspunkt Sas de Pordoi auf 2’950m am südlichen Rand der Sellagruppe erreichen wir, indem wir ab Kolfuschg (oberhalb Corvara) Simons Bus mit allen 10 Teilnehmern maximal beladen und die Sellagruppe im Uhrzeigersinn halbwegs umrunden (Sella ronda quasi auf der Strasse via Passo Campolongo, Arabba, hinauf zum Passo Pordoi). Nun geht es hoch zum Sas de Pordoi, ganz ohne Schweisstropfen mit der Seilbahn. Oben bietet sich ein prächtiges 360°- Panorama, wobei schon eine kräftige Wolkenschicht die höchsten Gipfel einhüllt. Auf der Traverse zur Einfahrt ins Mittagstal überqueren wir die Pordoischarte, verzichten aber anschliessend einstimmig auf die vorgesehene Besteigung (zu Fuss) des Piz Boe, da der eisige Nordwind für unsere Begriffe schon fast Sturmstärke erreicht hat und der Gipfel in dichte Wolken gehüllt ist. Kurz vor dem Rifugio Boe wird die diffuse Sicht für den Schreibenden zweimal zum Verhängnis, aber es sind rasch helfende Arme zur Stelle. Nach einer kurzen Stärkung im Windschatten des Rifugio geht’s hinein in das Mittagstal und damit in eine atemberaubende Steilabfahrt über 1’300 Höhenmeter in feinstem Pulverschnee. Immer wieder quert Simon im sich sukzessive öffnenden Tal auf die rechte Talseite hinaus, damit wir erneut unverspurte Steilhänge hinab zur Talmitte befahren können. Unten in Kolfuschg sind wir alle geschafft und sitzen gemütlich im Kaffee, während Simon in Rekordzeit mit Bahnen und speziellen Direttissimas auf der Sella Ronda zum Ausgangspunkt Passo Pordoi zurückfährt, um den Bus zu holen. Zum krönenden Abschluss kredenzt uns der Hausherr Paolo Tolpeit in seinem Weinkeller 4 Flaschen seiner besten Südtiroler Weine (Cabernet Sauvignon Tramin / Cabernet Lageder / Cabernet Sauvignon SAS ROA / Cabernet Sauvignon Pfarrhof), dazu eine exquisite kalte Platte. Ein wirklich unvergesslicher Spitzentag geht zu Ende!

Donnerstag, 28.2.13, Zehnerspitze 3026 m, Autor: Mäni Blum

Beim Morgenessen wird Ernst mit einem herzlichen Happy Birthday begrüsst. „Mit 66 Jahren fängt das Leben an, mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss“ diese Devise geben wir Ernst mit auf den Weg für die weiteren Lebensjahre. Bei uns in Picolin ist der Himmel bedeckt. Simon hat sich die Webcams angeschaut und führt uns mit dem Bus hinauf an die Sonne nach Pederü. Mit der Schneekatze fahren wir weiter hinauf zur Lavarella-Hütte (2042 m). Strahlende Sonne mit blauem Himmel erwartet uns und die mächtigen Dolomitenberge grüssen von oben. Freudig nehmen wir die leicht ansteigenden ersten Hänge Richtung Zehnerspitze in Angriff. Es wird mir einmal mehr bewusst, wie genussvoll eine Skitour in dieser winterlichen Berglandschaft ist. Leider ziehen langsam Wolken auf und der Himmel bedeckt sich. Der Anstieg wird steiler und es bilden sich zwei Gruppen. Die hintere Gruppe muss das Tempo etwas drosseln. Schritt für Schritt steigen wir höher. Doch bald erreichen wir das Skidepot unter dem Gipfel der Zehnerspitze. Im Nebel, ohne Sicht auf irgendwelche Berge, essen wir unser Brötchen und trinken einen Schluck Tee. Den letzten Aufstieg auf die Zehnerspitze (3026 m) mit Fixseil ersparen wir uns. Simone führt uns mit grossen Schwüngen auf unregelmässigem Pulverschnee hinunter ins Tal. In der Fanes Hütte löschen wir den Durst, bevor wir mit den Skiern auf dem Winterweg hinunter nach Pederü gelangen. Auf der Rückfahrt ins Hotel halten wir kurz in St. Vigil, wo uns die Frau von Simone mit dem kleinen David (7 Monate alt) begrüsst. Am Abend geniessen wir das St.Hubertus-Menue mit Polentasuppe, Bandnudeln an einer Kaninchen-Ragoutsauce und einem Hirsch-Entercôte. Ernst wird nochmals zu seinem Geburtstag beglückwünscht. Nach einem Schlummertrunk gehen wir zufrieden und müde ins Bett.

Freitag, 1.3.13, Sas dla Para 2462 m, Autorin: Helene Galli

Am frühen Morgen scheint der Mond hell vom Himmel. Uns erwartet ein prächtiger Tag. Der Bus vom Bergführer Simon steht bereits ¼ Std. zu früh vor dem Hotel, aber wo steckt er? Aha, er hat sich bei Paolo noch einen Espresso genehmigt. Wir fahren nach Pederü 1548 m im Rautal. Um 9 Uhr fellen wir in vielen Kehren, vorbei an senkrechten Felswänden, zur idyllischen Alm Fodara Vedla der Sonne entgegen, welche uns um 9.45 Uhr begrüsst. Simon zeigt uns das heutige Ziel. Wir sind beruhigt als er uns erklärt, dass wir diesen mächtigen Berg von der Ostseite besteigen werden. Nun geht es weiter bis zur Scharte. Während einer Pause bewundern wir die fantastische Aussicht auf die Hochebene von Sennes und Fosses, auf die Hohe Gaisl, Tofanes etc. Zu unseren Füssen liegt Cortina d‘Ampezzo, das St. Moritz des Südtirols. Der Gipfelhang bietet keinerlei Schwierigkeiten, so dass wir um die Mittagszeit unser Tourenziel erreichen. Nach einer ausgiebigen Rast machen wir uns an die sensationelle Nordabfahrt. Wir hinterlassen gleichmässige Zeichnungen in die nicht enden wollenden unverspurten Hänge. Bei der Alm angekommen blicken wir stolz hinauf auf unsere Spuren welche im Sonnenlicht glänzen und mit unseren Fotoapparaten festgehalten werden. Wir sind uns alle einig, dies ist das grösste Highlight dieser Tourenwoche! Nun bleibt noch die rassige Abfahrt auf der Militärstrasse bis nach Pederü hinunter, wo wir den Durst löschen. Beim Berggasthaus angelangt verabschieden wir uns von Martin und Mäni. Sie fahren nach Hause zurück, da Martin am Samstag seinen 60. Geburtstag feiert. Am Abend kommt Simon zum Apéro, wo wir uns für seine professionelle Führung nochmals bedanken. Anschliessend werden wir – nur noch zu sechst – wiederum mit einem feinen, mehrgängigen Nachtessen verwöhnt.

Samstag, 3.3.12, Heimreise, Autorin: Barbara Blickenstorfer

Margareth baut für uns schon um 7 Uhr das Frühstücksbuffet auf. Die Autos schon reisefertig, wird sich das letzte Mal in der Ostaria Posta an den „gemachten“ Tisch gesetzt. Nach dem herzlichen Verabschieden treten wir die Heimreise an. In San Lorenzo verabschieden wir einen Kameraden, der noch weiterhin die schönen Dolomiten geniessen darf. Unsere Route führt über den Brenner, wo wir uns vom Südtirol verabschieden, bevor wir in Innsbruck in der Nebeldecke verschwinden. In der Trofana noch ein Kaffedoping, nochmal ein Drückerchen für die zweite Fahrgemeinschaft, Arlberg Vorarlberg, Feldkirch, Wädenswil. Alle sind gut zu Hause angekommen, schwelgen noch in den Erinnerungen von einer schönen, harmonischen Tourenwoche in Pikolein. Danke Claude.

BerichterstatterIn
Siehe Tagesberichte, Fotos Claude