Chrinepass 1659 m (W/B/T2) Ute Hugentobler

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum31.7.13
Enddatum31.7.13
Anmeldeschluss30.7.13
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df33-4d68-4581-80a9-0006ac120019
Beschreibung

31.7.2013 [Mi] Karten: Gstaad, Wanderkarte, Kümmerly+Frey , 1:25000; Wildstrubel 263T, 1:50000

Um genügend Zeit zum Wandern zu haben, nehmen wir den Kaffee im Zug zu uns.
In Gstaad fahren wir mit der Gondelbahn auf die Wispile (1911m). Hier beginnt die wunderschöne Höhenwanderung mit fast ständigem Blick auf die majestätische Gebirgskette mit Wildhornmassiv, Spitzhorn, Sanetschhorn und Oldenhorn. Nach einer Stunde – auf ungefähr 1800 m Höhe – steigen wir hinab zum Chrinepass (1659 m) und überqueren ihn.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
George Albisser, Hans Gonzenbach, Verena Graf, Ernst Horat, Ute Hugentobler, Fritz Keller, Verena Schmid
Verhältnisse
strahlender Sonnenschein

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Gegen 10.15 Uhr starteten wir mit unserer Wanderung bei der Bergstation der Wispiler Gondelbahn (1905 m). Über die Höhi Wispile bis zum Chrinetritt (1805 m) genossen wir immer wieder die Fernsicht: vom Wildstrubel übers Wildhorn bis zum Glacier 3000, ins Saanental und Lauenental. Statt des direkten Wegs steil hinab zum Chrine-Pass (1659 m ) wählten wir für dorthin einen etwas längeren aber angenehmeren Umweg. Danach begann der Aufstieg durch lichten Wald zur Hindere Wispile (1866 m) . Bei der Hitze war es recht anstrengend. Die Schweissperlen liefen nur so an uns herab. Trotz der Mühe sah Vreni an vielen Stellen noch Steinpilze, Pfifferlinge und andere Pilze. Davon mussten doch einige mitgenommen werden! Auf der Walliser Wispile (1983 m) machten wir inmitten der Alpenflora mit Blick auf den Col de Pillon und auf den Aufstieg zum Sanetschpass unsere Mittagsrast.
Beim Abstieg wählten bei Burg Ernst und Verena den einfacheren Weg nach Gsteig und die übrigen den Bergweg an den sehenswerten Burgfällen vorbei. Leider verpassten wir die Abfahrt des Busses, so dass wir erst eine Stunde später den Heimweg antraten. Dafür genossen wir aber die längere Trinkpause in Gsteig.

BerichterstatterIn
Ute Hugentobler, Fotos Fritz Keller