Bouldern für die Sektion (BO/B/4a) Franz Lischer

Tourengruppe/-TypBouldern, Sektion
Startdatum2.3.17
Enddatum2.3.17
Anmeldeschluss25.2.17
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df28-a678-4416-b7f7-0006ac120019
Beschreibung

2.3.2017 [Do] Bist Du experimentierfreudig oder möchtest wieder mal etwas neues ausprobieren, deine Höhenangst abbauen oder noch besser Klettern?

Dann nutz die Gelegenheit und komm ins „rüümli“(Boulderraum).
Das rüümli ist jeden Donnerstag für unsere JO reserviert, doch in den Ferien findet kein Training statt und stehe somit für uns zur Verfügung.

Spielerisch werde ich Dir an einem Abend zeigen,

– dass auch Du einen Überhang ohne Klimmzug hochklettern kannst,
– was Eindrehen bedeutet
– wieso die

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Valerie Osan, Maya Lalive, Annette Fromherz, Daniela Lorenzi, Coni Burri, Erika Frick, Priska Vetsch, Fabian Keller, Christop, Isabel und Rafael Müller, Franz Lischer (TL)
Verhältnisse
Angenehm warm, fast windstill, eher schattig (dh Sonnencreme konnte im Rucksack bleiben)

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Das rüümli ist jeweils am Donnerstagabend exklusiv für das JO-Training reserviert. In den Ferien findet jeweils kein JO-Training statt, deshalb nutze ich die Chance und bot ein Training für die Sektion an. Es war wohl das letzte Sektionstraining im Giessen, denn schon bald zügeln wir das rüümli in die Shedhalle hinter dem Otto’s. Hier der Bericht von Isabel:

Am Donnerstag den 2.März gab es ein tolles Bouldertraining. Als erstes machten wir ein kurzes aufwärmen, wir machten wie fast immer Seilspringen.
Als richtiges Training begannen wir mit den Tierchenrouten klettern (die einfachsten Routen). Mit drei Unterlagscheiben machten wir eine tolle Übung als Gruppe, jemand aus der Gruppe klettert ein paar Griffe hoch dann legt der andere von der Gruppe die erste Unterlagscheibe auf einen Fusstritt dann die zweite Unterlagscheibe dann legt man auch die dritte Unterlagscheibe dann hatte man eine Unterlagscheibe frei weil man hatte ja nur zwei Füsse. Danach musste jede Gruppe eine Route erfinden, man definiert einen oder zwei Start Griffe dann klettert der eine zwei Griffe hoch und wieder runter, dann kletterte der andere die Griffe hoch die sein Kollege ausgehsucht hat und nimmt wieder zwei weitere neue Griffe und immer so weiter bis man eine Route hat. Wenn man dann seine Route fertig hat musste man die Route blind klettern, der Teamkollege half ihm natürlich. Zuletzt gab der Franz jeder Gruppe einen Startgriff und einen Schlussgriff, dann musste man vom Startgriff mit so wenig Griffe wie möglich zum Schlussgriff kommen. Der Franz zeigte uns einen kleinen Ausschnitt aus der Boulder WM. Eine Kletterin aus Österreich hat fast immer alles gleich probiert und die aus der Schweiz hat immer was anderes probiert. Am Ende machten wir noch kleine Übungen auf der kleinen Wand, hoch gehen und nur mit den Händen abstützen, ohne Hände hoch gehen und mit den Händen in die Löcher aber mit den Füssen nicht.

BerichterstatterIn
Isabel Müller