Baselland (W/B/T1) Ute Hugentobler
Tourengruppe/-Typ | Senioren, Wandern (T1-T3) |
Startdatum | 1.2.17 |
Enddatum | 1.2.17 |
Anmeldeschluss | 29.1.17 |
Anmelden | https://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df28-81f4-4b63-b7f1-0006ac120019 |
Beschreibung | 1.2.2017 [Mi] Wanderkarte Baselland 1: 50 000, Karte Tourenführer Gleich beim Bahnhof Arlesheim Dorf kehren wir ein für Kaffee und Gipfel. Danach kommen wir schon bald am sehenswerten Dom vorbei, in den wir einen Blick hineinwerfen sollten. Kurz danach gehen wir an der Ermitage, dem grössten Englischen Garten der Schweiz, vorbei Richtung Schönmatt (ca. 1 ¾ Std.), immer leicht ansteigend. Im dortigen Restaurant können wir unser Mittagessen einnehmen. Nach dem Essen machen wir uns auf den Weg zur Schaue |
Tourenbericht
Stephen Bond, Cees Geel , Verena Graf , Ernst Horat, Ruth Kostezer , Elsbeth Rigoni, Ute Hugentobler |
Vormittags bedeckter Himmel, nachmittags Sonnenschein mit frühlingshafter Temperatur
Wegen Grippe und Schmerzen schrumpfte unsere Gruppe von 9 auf 7 zusammen. Den beiden Daheimgebliebenen wünschen wir baldige Genesung.
Dem Regen in Zürich konnten wir entfliehen; denn in Arlesheim war es trocken. Im gemütlichen Café Buchmann beim Bahnhof griff heute keiner nach dem üblichen Gipfel sondern alle bevorzugten irgendetwas Anderes zu ihrem Kaffee oder Tee.
Unsere Wanderung begann mit dem Besuch des Domes, der 1681 eingeweiht wurde. 1979/80 wurde die spätbarocke Innenausgestaltung renoviert. Als wir die Kirche verliessen, sahen wir bald darauf das Schild „Ab uf d`Sogge“. Das nahmen wir uns zu Herzen und gingen schnurstracks Richtung Ermitage und liessen den grössten englischen Landschaftsgarten der Schweiz mit dem Schloss Birseck links liegen. Der breite Weg bis Schönmatt stieg stetig an . Je höher wir kamen, desto heller wurde der Himmel. Und beim Restaurant schien zu unserer Freude die Sonne.
Nach dem Essen ging es manchmal auf vereisten Wegen hinauf zur Schauenburgflue. wo wir den prächtigen Ausblick genossen. Der Weg hinab nach Frenkendorf führte durch abwechlungsreiches Gelände.
Gegen Ende der Wanderung besuchten wir den Skulpturengarten der Künstlerin Claire Ochsner . die uns warmherzig begrüsste und uns einiges von ihrer Arbeit erzählte. Alle waren sehr beeindruckt von den heiter gestalteten Skulpturen . Zum Schluss gewährte sie uns noch einen Blick in ihr Atelier. Stephen meinte: „Das war das Dessert der schönen Wanderung“.
Ute Hugentobler / Cees Geel Fotos