Aufgrund des schlechetn Wetterbericht und der geringen Zahl Angemeldeter entscheiden wir, nicht früh morgens auf den Zug zu gehen, sondern gegen Mittag eine Tour in der näheren Umgebung zu starten. So holen wir Erika kurz vor 12.30 Uhr in Samstagern ab. Wir fahren via Schönenberg an die Sihl und durch die Tunnels der Sihl entlang nach Sihlbrugg. Hier gehts steil bergauf zum Schweickhof, wo wir im Rittersaal der Bäsebeiz bei Kaffee und Nussgipfel versuchen, die kalten Füsse von Christina aufzuwärmen. Nach der Pause gehts dann steil hinauf zum Albishorn, wo wir die herrliche Aussicht über den Zürichsee geniessen. Beide Frauen waren noch nie hier oben, man(n) glaubt es kaum. Dann über die Singletrails zum Bürglenstock, der höchsten Erhebung der Albiskette und die schwierige Abfahrt hinunter zur Schnabellücke. Hier folgen wir dem offiziellen Bikeweg durch den Sihlwald nach Gattikon und der Sihl entlang heimwärts. Via Tableten hinauf auf den Horgenberg. Bei der Hinterrüti verlassen wir Erika, da Christina einen Pferdehuf-Nagel im Vorderrad stecken hat und wir ohne flicken nach Hause kommen wollen. Mit einem Boxenstopp bei der A3-Tankstelle um Luft zu tanken, schaffen wir das auch!
45 km, 1’200 HM, 5.5 Std. (4 Std. Pause im Rittersaal und 1.5 Std. Bikezeit!?!)