Ammerte- Rawilpass 2429m (W/B/T3) Cornelis Geel

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum28.8.13
Enddatum29.8.13
Anmeldeschluss18.8.13
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df32-52d0-4856-bb19-0006ac120019
Beschreibung

28.8.2013-29.8.2013 [Mi-Do] Die ursprünglich vorgesehene Tour am ersten Tag über den Ammertenpass wurde wie unten beschrieben abgeändert um Doppelspurigkeit, mit der Tour von Christine (Lenk Simmental) 2 Wochen vorher, zu vermeiden.

1.Tag Vom Bahnhof Lenk bringt uns ein kurzer Spaziergang zur Seilbahnstation wo wir hochfahren auf Betelberg/Leiterli (1943m). Bei K,G geniessen wir den imposanten Rundblick auf die Berner Alpen. Auf eine leichte Wanderung geht es via Stoos (1935m) und Stüblenipass (1982m) zum Tungelp

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Isenschmid Agnes, Santagata Käthe, Schildknecht José, Schmid Vreni, Widerkehr Sepp, Wyssling Christine,Geel Clara, Geel Cees
Verhältnisse
1.Tag : Bedeckt, trocken. 2.Tag : Abwechselnd sonnig-bewölkt , trocken.

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1. Tag Trotz Wetterbedenken fanden sich fünf Frauen und drei Männer zusammen für diese Tour.Von Lenk ging es mit der Seilbahn auf Betelberg. Nach K/G wanderten wir in flottem Tempo durch Alpwiesen und an karstigen Dolinen vorbei zum Tungelpass. Nach dem Mittagsessen wurde der Haengstensprung mit Bravour gemeistert. Der Weg führte uns weiter zum Iffigensee. An imposanten Felswänden entlang erreichten wir Iffigenalp. Unterwegs waren wir Zeuge eines Sprungs der, wegen den vielen Zuschauer, nicht mit Bravour gemeistert wurde. Übernachtet wurde im nostalgische Berghotel Iffigenalp. Der Tag ging zu Ende mit einem fröhlichen Nachtessen im Restaurant, abgerundet mit “ Herrgöttlichem“ .

2. Tag Am frühen Morgen, unter teilweise blauen Himmel, wurde der steile Anstieg zum Rawilpass in Angriff genommen. Es ging in die Felswand in weiten Bogen aufwärts. Und schon erreichten wir die Passhöhe vor dem Mittagsessen. Letzteres gönnten wir uns erst nach ca. eine Stunde auf einer weiten grünen Ebene mit Blick auf ein eindrückliches Panorama. In dieser menschenleeren Gegend waren es nur die Ehrringer die uns die Ehre gaben und uns sogar den Weg versperrten. Der Abstieg folgte einer massiven Felswand entlang und durch einen kleinen Tunnel. Unter uns lag schon der smaragdgrüne Lac de Tseuzier und unsrer Ziel Barrage Rawil. Die Südalpen waren wegen der Wolkendecke nur teilweise sichtbar dafür waren die Felswände des Rawilhorns umso grandioser. Im Restaurant Rawil Barrage genossen wir noch den Schlusstrunk unsrer Tour und dann fing die spektakuläre Rückreise mit dem Alptaxi an ( (kommt er, kommt er nicht?).

BerichterstatterIn
Clara & Cees Geel , Fotos Cees Geel