Amden Walau-Speer-Amden (W/B/T2) Max Bircher
Tourengruppe/-Typ | Senioren, Wandern (T1-T3) |
Startdatum | 21.10.20 |
Enddatum | 21.10.20 |
Anmeldeschluss | 18.10.20 |
Anmelden | https://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5d49629a-0b5c-4ef5-a726-012dac120018 |
Beschreibung | 21.10.2020 [Mi] Bergstation Mattstock Sesselbahn- Hinter Höhi- Oberchäseren- Speer(Höchster Nagelfluhberg Europas)- Oberchäseren- Hasenboden- Durschlegi- Amden Dorf. Nach K&G im Café Löwen in Amden Dorf, schweben wir gemächlich mit der Sesselbahn zur Bergstation 1300m am Fusse des Mattstock. Zuerst geht es mit wenig Anstrengung ostwärts zur Hinter Höhi 1416m. Dann wendet sich der Weg westwärts via Alp Vordermatt zur Alp Oberchäseren 1650m. Hier startet der Speeraufstieg. In ca. 45 Min. geht’s zum Gipfel 1950m. Hier bietet sich eine grandiose Rundumsicht. Nach der Gipfelrast, bei gutem Wetter mit Picknick, geht es auf derselben Route zurück zur Alp Oberchäseren. Weiter wandern wir ums Mattstockmassiv Richtung Durschlegi 1120m. In ca. einer 1/2Std. geht es auf einem Teersträsschen zurück nach Amden Dorf 910m. Je nach Lust und Zeit, gibt es noch einen Schlusstrunk. Jede 1/2 Std. fährt ein Bus Richtung Ziegelbrücke. |
Tourenbericht
Burri Alex, Buser Hans-Rudolf, Engeli Marianne, Frei Marianne, Hausmann Peter, Hiestand Gottfried, Isenschmid Agnes, Isenschmid Andreas, Keller Silvia, Lanker Peter, Pouly Liselotte, Von Rickenbach Doris |
Etwas Sonne, teils windig und bewölkt
Nach K&G im Café Leuen in Amden begeben wir uns zur Sesselbahn und schweben Richtung Mattstock. Nachdem an der Bergstation alle Teilnehmerinnen erfolgreich vom Sessel gejuckt sind, starten wir unsere Tour Richtung Speer. Nach ca. einer Stunde erreichen wir den Anstieg zum Speer. Via Alp Oberchäseren erreichen wir zur Mittagszeit den Gipfel. Sämtliche Teilnehmerinnen sind trotz erheblicher Anstrengung den holperigem Weg, mit vielen Stufen, gut oben angekommen, Gratulation. Nachdem wir die grandiose Aussicht genossen haben, begeben wir uns zum Pick Nick talwärts, an eine Stelle etwas abseits vom Wind. Zurück in der Alp Oberchäseren genehmigen wir uns noch einen Drink und etwas Süsses, damit wir gestärkt sind für den noch eher langen Abstieg nach Amden. Etwas müde, aber ohne nennenswerte Blessuren treten wir den Heimweg an.
Wie es mit Wanderungen in Gruppen weitergeht weiss niemand so recht. Möglicherweise müssen wir wieder längere Zeit pausieren. Ich wünsche den Kameradinnen und Kameraden, die wegen gesundheitlicher Probleme nicht mehr aktiv teilnehmen konnten, baldige Genesung. Allen Wanderkameraden und Kameradinnen wünsche ich alles Gute. Sind vorsichtig, blibed gsund und zwäg.
Max Bircher, Fotos Marianne Engeli