Roggen SO (W/B/T2) Doris von Rickenbach

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum18.4.18
Enddatum18.4.18
Anmeldeschluss17.4.18
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df25-7c18-488f-8273-0006ac120019
Beschreibung

18.4.2018 [Mi] Nach KG im Kaffee Knaus in Oensingen, durchqueren wir das Dorf. Wir steigen unterhalb der Ravelle in den Wanderweg ein. Bei der Bechburg biegen wir nach links ab und wir erreichen den Roggenpass in knapp 2 Std. Der Weg führt uns durch den lichten Frühlingswald und gibt uns immer wieder den Blick frei in den zerklüfteten Jura und Richtung Balsthal.
Der letzte Aufstieg zur Roggenfluh ist steil, aber gut begehbar und dauert ca 30 Min.
Wir sind bei unserem Mittagsrastplatz angekommen. Der Blick i

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Albisser George, Albisser Sonja, Bircher Max, Burri Alex, Buser Hans-Rudolf, Christiansen Anita, Hörmandinger Irene, Gonzenbach Hans, Hausmann Peter, Merz Eugen, Honegger Werner, Horat Ernst, Isenschmid Andreas, Isenschmid Agnes Kern Barbara, Keller Silvia, Pouly Liselotte, Rohrer Hanspeter, Schinz Maria, Sutter Heinz, Streuli Hedy, von Rickenbach Doris, Zwygart Theo
Verhältnisse
sonnig 22°C leichte Bise

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Schon beim Bahnhof Oensingen sehen wir unser Ziel, die Roggenflue vor uns. Die Bechburg, das Wahrzeichen von Oensingen thront majestätisch oberhalb des Dorfes.
Nach K und G marschiert eine gut gelaunte Gruppe ab. Der Wanderweg führt uns aufwärts an der Burg vorbei, dann links in den lichtgrünen Wald. Der erste markante Ausblick gibt uns den Blick auf die Jurafelsen und die Falkenburg frei.
Wir erreichen den Roggen und der Weitblick ist überraschend. Die ganze Alpenkette mit Jungfrau, Mönch und Eiger ist sichtbar. Das ist nicht sehr häufig. Dank des klaren Wetters mit der leichten Bise kommen wir in diesen Genuss.
Die Roggenflue erreichen wir in einer Rekordzeit. Statt 20 Min. brauchen wir 15 Min, wow, was für eine sportliche Crew habe ich Heute!!!!
Nach dem Mittagshalt steigen wir ab und geniessen den Kaffee im Bergrestaurant Roggen.
Wir nehmen den 2. Teil unserer Wanderung unter die Füsse. Bis Flühbrunnen gehen wir nochmals die typischen zerklüfteten Jurawege. Dann kommt ein Stück, das breit und bequem ist. Wir freuen uns am frischen Grün und den vielen verschiedenen Frühlingsblumen. Der Schluchtweg nach Oberbuchsiten ist dann nochmals vorsichtig anzugehen. Was wir alle problemlos meistern.
Wir sind zeitlich so gut dran, dass wir im Restaurant Chutz in Oberbuchsiten noch etwas trinken und dann den Heimweg über Olten antreten.
In Wädenswil darf ich eine glückliche Gruppe verabschieden…….Danke

BerichterstatterIn
Doris von Rickenbach, Fotos Hans Gonzenbach