T1 für Kurzentschlossene (W/B/T1) Hans Peter Rohrer

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum6.3.19
Enddatum6.3.19
Anmeldeschluss5.3.19
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df23-57f8-4b3c-9c38-0006ac120019
Beschreibung

6.3.2019 [Mi] Achtung: wir gehen nur bei schönem Wetter!
Wir starten in Jona (ohne K+G), queren den Dorfkern und steigen hoch zum Jonerwald. Alles bequem aufwärts. Folgen auf dem Gratweg durch den Eggwald bis zum höchsten Punkt Letzi. Abstieg via Echeltschwil, Aatal nach Uznach. 2 etwas steilere aber kurze Abstiege in Töbler (Stöcke!).
Auf- und Abstieg je ca 200 m
Wädi ab 08.32 (auch mit S8 noch möglich) Pfäffikon ab 08.51 mit S5 Jona an 09.01
Rückfahrt je nachdem aber spätestens 17.30

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Max Bircher, Alex Burri, HansRuedi Buser, Marianne Engeli, Hans Gonzenbach, Verena Graf, Werner Honegger, Ruth Kostezer, Tili Luchsinger, Hanspeter Rohrer, Rico Rubli, Doris von Rickenbach
Verhältnisse
ein Hauch von Frühling

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Die frühlingshaften Temperaturen (siehe auch TB von Doris vom letzten Mittwoch) veranlassten mich, kurzfristig eine Tour dazwischen zu schalten. Und Petrus hat es gut mit uns gemeint und ein Föhnfenster aufgemacht. Dank Max können wir K+G in Jona geniessen, bevor es auf die Wanderung geht. Viele kennen den Weg und staunen trotzdem: hinter uns der Zürisee mit seinen dicht bebauten Ufern (inkl. Wädenswil), südlich die noch tiefverschneiten Berge und vor uns eine naturbelassene Landschaft. Das erste Picknick im Jahr bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen, was will man mehr? Noch eine letzte Steigung und wir beginnen den Abstieg. Eigentlich ganz gemütlich, würde es nicht plötzlich rechts ganz steil runtergehen. Die Felswände wirken schon fast bedrohlich und einige finden, dies sei wohl mehr als T1. Eine Tafel weist uns darauf hin, dass zur Zeit das Goldschürfen im Goldingerbach verboten sei. Also lassen wir es sein und steigen bald darauf ins nächste Tobel hinab, welches noch imposanter ist. Wir folgen auf neuerstellten Holzstegen dem Bachlauf, sehen erstaunt Grotten und Wasserfälle und kommen bei der gedeckten Holzbrücke bei Neuhaus wieder auf den breiten Wanderweg. Ein letzter Abstieg und wir erreichen Uznaberg. Das Postauto bringt uns zum Bahnhof und die SOB zurück nach Wädenswil. Hat sich die Wanderung gelohnt? Keine Frage! Wer’s nicht glaubt, sehe sich die Fotos von Marianne an. Sie sagen mehr als 1000 Worte.

Link zu den Fotos:

https://www.mycloud.ch/l/P002330CF2274AEA4E08030BA3260D2CE51DDF37C8D8AFAB39C270BFC6871CE6

BerichterstatterIn
Hanspeter / Fotos Marianne