Skitour n. Verhältnissen (S/B/L) Willi Streuli

Tourengruppe/-TypSektion, Skitour
Startdatum12.12.06
Enddatum12.12.06
Anmeldeschluss11.12.06
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df42-60a8-426c-8bc3-0006ac120019
Beschreibung

12.12.2006 [Di] Zum Winteranfang(?) wollen wir eine gemütliche, einfache Tour machen. Max. 1000 Hm dürften uns genügen. Ich hoffe gute Schneeverhältnisse möglichst in der Nähe zu finden. Eventuell schiebe ich die Tour auch 1 bis 3 Tage nach hinten wenn es das Wetter erfordert. Wem also Mittwoch oder Donnerstag passt, soll sich auch melden. Bestimmt finden wir eine (optimale) Tour!

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Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Willi Steuli TL, Helene Galli, Monika Schudel, Jürg Schweizer, Wolfgang Rigort
Verhältnisse
Bedeckt, Niederschläge prognostiziert -- Neuschnee

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Am vergangenen Wochenende hat`s bis in tiefe Lagen geschneit, Grund genug die Skitour durchzuführen.

Wir 5 trafen uns um 9 Uhr auf dem Parkplatz Einsiedlerstrasse, Richterswil. Das Ziel war der Furggelenstock 1656m (Bruni Alptal). Gegen 10 Uhr startete die Gruppe. Eine Spur führte schon bald nach dem Alpbrückli in den tiefverschneiten Wald. In gemächlichem Tempo ging`s bergan unter den schwer beladenen Bäumen hindurch. Nach ca 1 Stunde verliessen wir die Spur, bogen nach rechts ab kurvten um verschneite Baumstämme und strebten dem Gipfel zu.
Just um Mittag erreichten wir unser Ziel. Es begann zu schneien. Felle abziehen und für die Abfahrt bereit machen war die Losung. Eine Gruppe Schneeschuhläufer wurde noch kurz begrüsst, dann gings über den N-Hang abwärts. Das holpert und poltert nur so, doch zuwenig Schnee für dieses Gelände? In steifer Haltung und eckiger Fahrt erreichte man den Furggelensattel.Trotzdem waren wir guten Mutes. Unterwegs wurde sogar noch eine LVS-Uebung erfolgreich absolviert. Dann gings talwärts bei immer schwerer werdendem Schnee. Wohlbehalten erreichten wir unseren Ausgangspunkt.
Es bleibt noch dem Tourenleiter für seine Umsicht und Spurarbeit ein „Danke Schön“ zu sagen. Die Heimfahrt wurde noch für einen Umtrunk unterbrochen, ein angenehmer Schluss.

BerichterstatterIn
W.Rigort