Schilt 2299m (S/C/WS) Marc Pfister

Tourengruppe/-TypSektion, Skitour
Startdatum22.2.20
Enddatum22.2.20
Anmeldeschluss15.2.20
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5dadc38e-8bdc-469a-b17b-0221ac120018
Beschreibung

22.2.2020 [Sa] Oft begangene wenig schwere aber schöne Tour.
Start beim Naturfreundehaus oder Parkplatz Chängel.
ca. 1100hm und rund 3.5h Aufstieg. Start um 09:00.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Doris Schwarzenbach, Nikolaus Büchel, Christine Wyssling, Deborah Boschung, Anja Schnyder, Gottfried Hiestand, Stefan Heller, Gaby Bachmann, Randy Dürst
Verhältnisse
Wetter: perfekt, Schnee 3/4 Pulver/Triebschnee 1/4 Eis/Harsch
Eindrücke
Perfektes Wetter, schöner Pulverschnee und eine gute Stimmung.

Mit Klick auf das Bild geht’s zur Bildergalerie…

Kurz vor 8 Uhr finden sich die Tourenteilnehmer beim Naturfreundehaus Mullern ein. Bei strahlendem Bergwetter laufen wir auf dem Weg Richtung Mittler Stafel. Bei der zweiten Pause ziehen wir uns wieder wärmer an, der Wind bläst unangenehm stark. Im ersten Teil des Aufstiegs liegt schöner Pulverschnee, während es nun in der Traverse unter dem Charen-Siwellen Süd abgeblasen ist. Es hat wenig Schnee und ist pickelhart, so leisten die Harscheisen gute Dienste. Der Schilt 2299 m liegt nun vor uns, der Wind hat zum Glück nachgelassen und wir erreichen nach drei Stunden den bereits gut bevölkerten Gipfel. Wir machen nun eine wohlverdiente Rast bevor wir rüber zum felsigen Tristli 2286 m mit dem dominanten Gipfelkreuz steigen. Die Abfahrt im oberen Teil erfolgt in der Aufstiegsspur. Anschliessend hat es mehr Pulver und wir können noch erstaunlich viele Schwünge in die zum Teil unverspurten Hänge ziehen. Der Einkehrschwung im Naturfreundehaus dauert bei herrlichem Sonnenschein mit Blick auf die herrlichen Glarner Berge fast so lang wie die Tour selber und wir geniessen es alle ausgiebig bei Most, Bier, Kaffee und Zigerbrüt. Ein grosses Dankeschön geht an unseren engagierten Tourenleiter Marc. Gerne ein anderes Mal wieder!

BerichterstatterIn
Randy Dürst