Rieden-Tanzboden-Ebnat Kappel (W/B/T2) Max Bircher

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum8.10.19
Enddatum8.10.19
Anmeldeschluss6.10.19
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5d7d005b-6a48-4681-9992-019cac120018
Beschreibung

8.10.2019 [Di] In Rieden angekommen begeben wir uns zu K&G ins Rest.Sonne, bevor wir den Uebergang von der Region Linthebene ins Toggenburg unter die Füsse nehmen. Zuerst gehen wir in 3/4Std. auf einer Teerstrasse via Bachmannsberg zur Müselen,dann auf Berg und Wiesenwegen via Alp Stock, Chüebodenegg in weiteren 1h20 auf den Tanzboden. Die Rundsicht ist grandios. Hier geniessen wir unser 3 Gang Menu aus dem Rucksack. Es besteht die Möglichkeit sich in der Alpwirtschaft zu verköstigen. Zum Abstieg geht es zuerst zurück zur Chüebodenegg und dann hinunter zum Naturfreundehaus Stotzweid.Auf schönem Wiesenweg kommen wir via Himmelstörli,Dicken zur Winterau und dann ins Dorf Ebnat,wo wir vor der Heimfahrt im Cafe Abderhalden evt.noch einen Schlusstrunk zu uns nehmen. Wädi ab 07:31 RE
Pfäffikon ab 07:47 Gl.2, Rapperswil ab 08:03
VAE Gl.2, Uznach ab 08:18 Bus 633 Rieden an
08:36
Eb.Kappel ab 16:23, Wattwil ab 16:33 VAE GL.4
Pfäffikon an 17:03, ab 17:08 Gl.3 Wädi an 17:17 ACHTUNG TOUR VORVERSCHOBEN
=== NEUES DATUM ===
=== DIENSTAG 8.OKTOBER===

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Hanspeter Rohrer, Liselotte Pouly, Gottfried Hiestand, Alex Burri, Tilli Luchsinger, Hans Gonzenbach, Hamy Isenschmid, Clara Geel, Agnes Isenschmid
Verhältnisse
wenig Regen, bewölkt, gute Fernsicht

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In Rieden angekommen begeben wir uns zu K&G ins Restaurant Sonne. Bevor wir den Aufstieg in Angriff nehmen, besichtigen wir noch die beeindruckende Kirche. Nach einer knappen Stunde auf Asphalt beginnt der recht steile Aufstieg via Alp Stock zum Tanzboden. Wir sind uns einig, Wasser von oben ist nötig, doch hält sich die Begeisterung in Grenzen, als es anfängt zu regnen. Einige mit Stöcken in der einen, und den Regenschirm in der anderen Hand stapfen wir den Tanzboden entgegen. So waren wir ab un zu kurz verregnet, während ein paar Meter nebenan kein Tropfen vom Himmel fällt. Pünktlich zum Mittag erreichen wir das Bergrestaurant, wo uns Dank Reservation ein schöner Tisch zugewiesen wird. Kaum ist die Bestellung aufgegeben, steht das Gewünschte auch schon auf dem Tisch. Die Freundlichkeit und Effizienz des Personals ist beeindruckend An sonnigen Wochenenden werden bis zu 400 Personen pro Tag auf diese Weise bedient. Die Wirtsleute werden am 27. Oktober die Schlüssel abgeben. Anfangs November wird ein neuer Wirt das Zepter übernehmen. Vor dem Abstieg, bei trockenen Verhältnissen, schauen wir uns noch die grandiose Rundsicht an. Im Westen Ober- und Zürichsee, den Greifenseee, im Norden ein klein wenig den Bodensee plus natürlich unzählige kleinere Höger bis zu den schneebedeckten Bergen. Dann geht es über die Stotzweid nach Ebnat Kappel. Beim Schlusstrunk zeigt sich sogar noch die Sonne.

BerichterstatterIn
Max Bircher / Agnes Isenschmid, Bilder