Friherrenberg Einsiedeln (W/B/T1) Anita Christiansen

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum19.10.22
Enddatum19.10.22
Anmeldeschluss16.10.22
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/3f244873-f8a4-4c28-9dde-5f18183b92f5
Beschreibung

19.10.2022 [Mi]
Neues Tourenziel : Friherrenberg Einsiedeln

Abwechslungsreiche , gemütliche , eher kürzere Wanderung auf den Hausberg Einsiedelns , mit prächtigen Ausblicken in die Sihlseeregion , gute Wander- und Forstwege mit kurzer Wurzelpassage und einigen Stufen auf der Krete (T2) , nur wenig Teer , meist in offenem Gelände .
Aus organisatorischen Gründen starten wir in Gross Ebenau leider ohne KG ( Beiz hat Ruhetag) und wandern die knapp 2,5 h ohne Picknick bis zum Mittagessen im Restaurant Bären/Schefer Einsiedeln ( gegen 12.30 Uhr Wochenmenü mit Fleisch , Fisch oder Vegi + – 25.Fr. ) . Nach dem Mittagessen ist jeder frei in der Gestaltung des restlichen Nachmittags ( Heimfahrt , Shopping , Klosterbesuch , Verdauungsspaziergang , … )

Route :
Gross Ebenau (893 m) – Rämpelensäge – Wäniberg –kurze Teerpassage bis Chälen – auf der Krete zum Friherrenberg (1109 m) – Bergmatten, St. Benedikt – Einsiedeln
Auf- und abwärts 290 Hm , ca. 2,5 h
Hinreise : Rückreise individuell
Wädenswil ab : 09.10 Uhr
Einsiedeln an : 09.33 Uhr
ab : 09.37 Uhr
Gross Ebenau an : 09.45 Uhr

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
M. Engeli , H. Gonzenbach, V. Graf, U. Hugentobler, R. Kostezer, E. Kühne, E. Maiwald, D. von Rickenbach, A. Isenschmid, M. Schinz
Verhältnisse
Sehr warm, goldener Oktober

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Friherrenberg Einsiedeln
Ein herrlicher Wandertag erwartet uns. Nach Schindellegi verschwindet der Nebel, es ist wolkenlos und eigentlich viel zu warm für die Jahreszeit. Bereits im überfüllten Postauto (trotz Reservation) kommen wir ins Schwitzen und sind froh, dass wir nach einigen Haltestellen aussteigen können. Nach einem gemütlichen Einlaufen dem Grossbach entlang (dieser verursachte vor Jahren grosse Überschwemmungen) bis zur Rämpelensäge geht’s nun 300Hm aufwärts, erst gemächlich durch Wäldchen und über Wiesen, dann etwas ruppiger über den Grat zum Friherrenberg. Die Aussicht bei diesem sichtigen Wetter ist imposant. Eifrig werden Fotos geknipst. Nach einer Trinkpause machen wir uns auf den Abstieg. Langsam meldet sich der Hunger. Bei der Bergstation des Skiliftes werfen wir noch einen Blick auf und in die Klosteranlage, den Sihlsee und die Nebelbank über Schindellegi, bevor wir im Bären Einsiedeln mit einem feinen Mittagessen verwöhnt werden.
Es war rundum eine gelungene Tour zu einem Aussichtspunkt nicht weit von hier; nicht nur für die Fitness, sondern auch fürs Gemüt.

BerichterstatterIn
A. Christiansen, Fotos M. Engeli