Lej da Tscheppa 2617m (W/B/T3) Franco Poletti
Tourengruppe/-Typ | Sektion, Senioren, Wandern (T1-T3) |
Startdatum | 27.6.20 |
Enddatum | 28.6.20 |
Anmeldeschluss | 20.6.20 |
Anmelden | https://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5db5dbe8-3878-4ca4-8636-024bac120018 |
Beschreibung | 27.6.2020-28.6.2020 [Sa-So] In Zusammenhang mit dem Hüttenhhöck auf der Albigna Hütte biete ich diese aussichtreiche rassige Wanderung an: Max. 8 Teiln. Wädenswil ab 06.31 Silvaplana Lej da Tsceppa an 10.05 Sils Baselgia ab 15.35 Pranzaira an 16.12 |
Tourenbericht
Doris Schwarzenbach, Gottfried Hiesstand, Liselotte Bigler, Andre`Burnand, Ursula Burnand, Clara Geel, Peter Hausmann, Kurt Fleischmann, Beky Grand |
Samstag wechselhaft gewitterig, Sonntag strahlend mit exellenter Weitsicht.
Dank des guten ÖV Angebotes ist es heute möglich ins Oberengadin anzureisen, um eine knapp fünfstündige Tour zu unternehmen. Nach Pranzaira zu dislozieren, mit der Kraftwerkbahn zur Albigna Staumauer, anschliessend zur Hütte aufzusteigen und zehn Minuten vor Apero einzutreffen. Das war nur möglich mit dieser dynamischen motivierten tollen Gruppe. Wir treffen pünktlich um 10.05 Uhr an der Postautohaltestelle Silvaplana Lei da Tscheppa ein. Wir laufen los und treffen Peter Hausmann am Kreuzungspunkt von Silvaplana kommenden Weg. Es geht steil durch den Wald hinauf zur Seenplatte Muttaun, weiter aussichtsreich über eine Steilstufe zum See. Nach einer eher knappen Mittagsrast nehmen wir den steilen Abstieg zum Lej da Silvaplana unter die Füsse, und weiter auf der Via Engiadina nach Sils Baselgia. Hier wäre ein wohlverdienter Durstlöscher angesagt aber in Anbetracht der Wetterentwicklung beschliessen wir mit den früheren (man merke 1 Std.) Postauto nach Pranzaira zu fahren. So sind wir da für den weiteren Verlauf flexibler und hohlen unseren verdienten Durstlöscher im Gartenrestaurant nach. Im Albignagebiet bauen sich bedrohliche Wolken auf, ohne Zeit zu verlieren fahren wir mit der Bahn hoch und kommen nach eine knappen Stunde Fussmarsch trocken in die Hütte. Eine feiner Apero mit Abendessen runden bis zur späten Stunden (für die einen) den Abend ab. Der Sonntag gestaltet sich individuell, es wird geklettert, rundgewandert zu den Seeen oberhalb der Hütte usw. Heimreise.
Franco Poletti