Langnau-Sihlwald-Bergweiher-Aabachtobel-Käpfnach (W/B/T1) Agnes Isenschmid

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum24.3.21
Enddatum24.3.21
Anmeldeschluss21.3.21
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5fa05a75-65a4-452d-996b-0867ac120017
Beschreibung

24.3.2021 [Mi] Wir starten unsere Wanderung von Langnau- Gattikerhof der Sihl entlang nach Sihlwald. Nun führt uns der Weg ansteigend, nahe dem Schlegeltobel entlang zum Bergweiher. Dort machen wir unseren Mittagshalt. Danach wandern wir Richtung Grindelmoos abwärts zum Arn und über das Aabachtobel nach Käpfnach.
Kurzwanderer können beim Bergweiher das Postauto Richtung Wädenswil benützen.

Hinfahrt:
8.48 mit S2 nach Thalwil.
9.04 mit Postauto 240 nach Langnau Gattikerhof

Rückfahrt: Horgen-Käpfnach ab mit Bus 121 jeweils 07, 0.37

Höhenmeter: aufwärts 300m, abwärts 360m
Wanderroute antippen:

https://map.schweizmobil.ch/?lang=en&photos=yes&bgLayer=pk&logo=yes&season=summer&resolution=5.96&E=2686610&N=1234905&trackId=94362559

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Doris von Rickenbach, Ellen Maiwald, Marianne Engeli, Ernst Engeli, Christine Haab, Tilly Luchsinger, Verena Graf, Hans-Ruedi Buser, José Schildknecht, Anita Christiansen. Andreas Isenschmid, Werner Honegger
Verhältnisse
prächtig, wolkenlos, es könnte nicht schöner sein!

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Von Langnau-Gattikon geht’s entlang dem Bahngleis Richtung Sihlwald. Wofür ist wohl der Bahnübergang mit Schranke, der nur auf eine Wiese führt? Vielleicht für das zukünftiges Bauvorhaben des Hochwasserentlastungsstollens Sihl-Zürichsee. Nach einer Viertelstunde genehmigen wir in freier Natur den traditionellen Startkaffe mit Maisbrötli, den Andreas aus seinem Rucksack zaubert.
Von Sihlwald aus erklimmen wir, durch wunderbares Vogelkonzert angefeuert, den Horgenberg. Mit Blick auf den malerischen Bergweiher picknicken wir an grossen Tischen mit coronagerechten Abständen. Ein gepflegter, guter Rotwein rundet unser Mal ab. Vielen Dank José. Vier Kurzwanderer verlassen uns bereits. Der Rest wandert weiter zum Grindelried, einem Geheimtipp für Naturbeobachter. Die berühmten, schon blühenden Osterglockenwiesen in Hinterrüti lassen wir rechts liegen. Dafür öffnet sich der weite Blick über den ganzen blauen Zürichsee und darüber das weisse Band der Glarner-, Alpstein- und sogar Bündner-Berge.
Über Arn geht’s runter zum Wasserfall im Aabachtobel, wo die Natur noch merklich weniger erwacht ist (noch kein blühender Bärlauch) als in der anschliessenden Rietwies. Via Längiberg gelangen wir ins Meilibachdörfli in der Au, wo wir bei José einen fröhlichen Abschiedstrunk geniessen.
Vielen Dank Agnes für die gute Organisation dieser Wanderung.

BerichterstatterIn
Werner Honegger/ Fotos: Marianne Engeli