Kyburg Folterkammer (W/B/T1) Hans-Rudolf Buser

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum22.3.17
Enddatum22.3.17
Anmeldeschluss21.3.17
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df28-03a0-43fd-8be6-0006ac120019
Beschreibung

22.3.2017 [Mi] Zum Frühlingsanfang diese leichtere Tour von Russikon nach Kyburg. Nach K/G in Russikon geht’s auf dem Zürcherweg abwechslungsreich über Rumlikon, Agasul, dem Dorf mit dem eigenartigen Name, zum Weiler First, dem höchsten Punkt unserer Wanderung (683 m), dann weiter durch Feld, Wald und Wiesen nach Kyburg, wo wir zum Mittagessen erwartet werden. Es geht über Strässchen und Wege, etwas Asphalt aber nicht allzu schlimm. Zum Teil schöner Ausblick in die Alpen. In Kyburg Mittagessen (Menu: Sa

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Albisser Georg, Bond Stephen, Burri Alex, Buser Hansruedi, Christiansen Anita, Graf Verena, Gonzenbach Hans, Hiestand Gottfried, Horat Ernst, Kostezer Ruth, Maiwald Ellen, Rigoni Elsbeth, Rohrer Hanspeter, Rubli Rico, Schwendimann Doris, von Rickenbach Doris.
Verhältnisse
Nieselregen, bedeckt, neblig.

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Zugegeben, die Wetterprognose war nicht hervorragend, und doch waren zuletzt 17 angemeldet, wobei es einer infolge einer lahmgelegten S8 doch nicht schaffte, uns zu erreichen. Nach dem Kaffee beim Ehriker-Beck in Russikon nieselte es noch ganz leicht. Die Luft blieb zwar meist nass-feucht, aber immerhin erlitten wir keinen Regen und die Schirme mussten nie ausgepackt werden. Die Aussicht in die fernen Berge liess leider zu wünschen übrig, respektive war inexistent. Durch die nebelfeuchte Landschaft zogen wir über Feldwege und Strässchen und durch den Wald ohne uns zu verirren, und erreichten nach knapp drei Stunden unser Restaurant, den Hirschen in Kyburg. Dort wurden wir zum Mittagessen im Festzimmer bei gedecktem Tisch mit Kerzen und wärmendem Kachelofen bereits erwartet. Beim feinen Essen und unserem Geplauder dauerte es halt etwas länger und so blieb nur noch wenig Zeit für einen raschen Blick zur Kyburg, und schon kam der Bus, der uns nach Effretikon brachte. Den Abstieg zur Töss, und weiter über den Eschenberg mochte niemand mehr in Angriff nehmen. Um halb vier waren die meisten wieder zurück in Wädenswil. Im Grossen und Ganzen waren doch alle zufrieden, auch an einem „nebligen“ Tag etwas unternommen zu haben.

BerichterstatterIn
TL, Fotos Rico Rubli, HRB.