Klosterweg (W/C/T1) Hans-Rudolf Buser

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum17.3.21
Enddatum17.3.21
Anmeldeschluss14.3.21
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5f8970b3-a05c-42d2-b088-063fac120017
Beschreibung

17.3.2021 [Mi] Stammheim-Frauenfeld Die Tour Stammheim-Frauenfeld ist Teil des Thurgauer Klosterwegs und Teil des Schweizer Jakobsweges. Wir starten in Oberstammheim und wandern Richtung Nussbaumersee, zuerst leider auf etwas Asphalt, dann aber meist auf Natursträsschen. Der Weg führt weiter zur Ruine Helfenberg, wo wir kurz Rast machen. Es geht dann weiter um Buch b.F. herum, nach Vorderhorben und weiter zur Kartause Ittingen, wo wir um die Mittagszeit eintreffen. Nach der Mittagspause geht es zur Thurbrücke und dann dem Flusslauf der Murg entlang zum Bahnhof Frauenfeld.

Je nach Situation unterstützen wir die lokale Gastronomie, sonst Picknick. Je nach Lust und Laune besuchen wir die Kartause; die Tour könnte auch hier abgebrochen werden (Bus nach Frauenfeld Bhf immer ..29).

Teilnehmerzahl neu bis 14

Reine Wanderzeit: 2 h 45 min bis Kartause, weitere 1 h 10 min bis Frauenfeld Bhf.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Engeli Marianne, Geel-von Rotz Clara, Gonzenbach Hans, Graf Verena, Hiestand Gottfried, Honegger Werner, Isenschmid Agnes und Andreas, Kostezer Ruth, Kuch René, Luchsinger Tilly, Maiwald Ellen, von Rickenbach Doris
Verhältnisse
Bewölkt, später Regen

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Bei bedecktem Himmel aber noch trocken, starteten wir in Stammheim, dem Dorf mit den schönen Riegelhäusern. Dem Strässchen entlang, dann aber bald links ab über die Felder verlassen wir es. Die Gruppe wunderte sich etwas, was da wohl in weissen Schachteln mitgeschleppt wurde und warum ein Rucksack so schwer war. Beim Zwischenhalt am Nussbaumersee war es dann klar. Über Feldwege, leider auch mit etwas Asphalt, ging es weiter via Ruine Helfenberg, und da ein Stück des Seeweges gesperrt war, zum Dörfchen Buch.
Später begann es zu nieseln, dann etwas zu regnen, aber da sahen wir schon bald unten unser Ziel, die Kartause. Der anvisierte Takeaway hatte sich leider aus dem Staub gemacht, und so picknickten wir halt mit dem Mitgebrachten. Auch der berühmte Schnaps der Mönche liess sich im Laden nicht finden, das sei nur in den Kartausen im fernen Frankreich möglich.
Da der Regen nur zwischenzeitlich etwas nachgelassen hatte, nahmen wir die Gelegenheit wahr, bereits von der Kartause aus den Heimweg anzutreten. So waren wir bereits früher im nun verschneiten Wädenswil zurück. Trotzdem hat es wohl allen gefallen, endlich wieder einmal etwas gemeinsam unternommen zu haben.

BerichterstatterIn
TL