Kletterwochenende Rawyl (K/B/5c) Peter Alig

Tourengruppe/-TypJO (14-22J), Klettertour
Startdatum8.6.19
Enddatum10.6.19
Anmeldeschluss1.6.19
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df22-6d40-41fd-9f9b-0006ac120019
Beschreibung

8.6.2019-10.6.2019 [Sa-Mo]

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Vera Muron, Yanik Alig, Nicola Alig, Xavier Meichtry, Ramon Vanoli, Moritz Röthlisberger
Verhältnisse
Durchzogenes Wetter

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Die JO gab sich über die Pfingsten ein Stelldichein in Rawyl oberhalb Sion. Das Kletterweekend fand vom 8. – 10.6.2019 statt.
Wir sind mit dem IWS-Bus am 8.6.2019 beim Güterschuppen Wädenswil um 6 Uhr, rsp. bei Röthlisbergers in Horgen um 6:10 Uhr, rsp. beim Bahnhof Sion zirka 9:50 Uhr abgefahren.

Das Wetter war gut. Am Samstag scheinte meistens die Sonne. Wir liefen von der Staumauer direkt runter zum Klettergebiet. Die Felsen waren überhängend und griffig. Alle Teilnehmer haben kräftig zugepackt und klettereten bis ca. 18 Uhr. In der Dämmerung haben wir unser Biwak-Material, Mätteli, drei Hängematte und Blache oberhalb der Staumauer installiert. Wir entzündeten ein heimiliges Feuer zum Grillieren. Die Ambiance war genial. Von unserem Platz konnten wir die glühenden Walliser-4000ender sehen und gleichzeitig fein Essen. Die Stimmung, die Sprüche, das Schlangenbrot und die leckeren Grilladen waren schnell verzehrt. Zum trinken gab es nur Wasser, aber eben …
Das Lagerfeuer und die zwei Biwaknächte waren super.
Am Sonntag weckte uns leichter Regen schon um 8 Uhr. Unser Frühstück war unter dem Restaurantvordach schnell verzehrt. Die nächsten Überhänge lockten uns. Gesagt getan, trotz Dauerregen waren wir den ganzen Tag am Klettern und viel Schwieriges wurde ausprobiert! Das Abendessen im Restaurant Post in Ayent war edel. Die Gaststube füllte sich schnell mit vielen Einheimischen. Ein belebter Ort und die vielen verschiedenen Pizzas waren so fein!
Am Sonntag haben wir einen weiteren Klettersektor besucht. Der Sektor war nicht so steil und die Routen waren zirka 30 m hoch. Bis 11 Uhr war es trocken und anschliessend kam wieder Regen auf.
Die Rückfahrt führte uns über Mund (Vera wohnt dort) nach Wädenswil. Bei Vera’s Eltern gab es noch ein super Zvieri. Vielen Dank nochmlas, es war so gemütlich!
Wir waren um 19:30 Uhr wieder in Wädenswil, obwohl der Pfingstverkehr und der Starkregen anspruchsvoll war.

Für weitere Räubergeschichten stehen alle Teilnehmer gerne zur Verfügung.

Yanik, Peter

BerichterstatterIn
Yanik und Peter Alig