Am Sonntag dem 10. Januar fuhren Muriel, Schirin, Gunther und ich, Joceline in das Kletterzentrum Milandia. Dort trafen wir Vera und Malin.
Wir haben mit einfachen Routen angefangen und uns dann mit immer schwierigeren Routen gesteigert.
Zur Mittagspause haben uns alle mit etwas Feinem gestärkt und den anderen beim Klettern zugeschaut, wie diese die zum Teil sehr schwierige Routen meisterten.
Am Nachmittag gingen ein paar von uns nach draussen um Kletterwände dort auszuprobieren.
Die anderen blieben drinnen und versuchten bei der steilen Boulderwand ihr Glück um hinauf zu kommen. Leider geling es nur selten.
Wir haben alle die neuen Topas Routen getestet. Diese waren zum Teil wirklich sehr schwierig.
Die Anstrengungen machten uns langsam müde und wir genossen es Malin dabei zuzusehen, wie sie eine schwierige und überhängende Route meisterte.
Das Ziel, dass wir uns für den Tag gesetzt haben, hatte jeder erreicht.
Gegen den Schluss packten wir unsere Sachen und verabschiedeten Vera und Malin da sie mit dem Zug anreisten.
Muriel, Schirin und ich fuhren mit Gunther nachhause. Die Heimfahrt verlief kurzweilig und wir hatten viel zu erzählen und zu lachen.
Wir haben Musik gehört und über den vergangenen Tag gesprochen.