The 3 of us set off on the tour to Jakobiger and Krönten Westgrat on a clear Friday morning. It was a sunny and breezy hike towards Jakobiger with an intermediate stop on Ruchälplistock. The path was marked white-blue and became steeper on a good path towards our first peak. Short climbing passages graded up to T5 were secured with fixed ropes and cables (without using would be graded approximately II). In the steep and exposed terrain, surefootedness was essential. The summit cross was located on a boulder and we climbed over a slab with chains to assist. After a short snack, we practised abseiling from Ruchälplistock and headed towards Jakobiger for lunch. Overall, it was a wonderful hike with a panoramic view of the surrounding peaks, valleys and the beautiful lakes.

The second day of the tour presented a variety of terrains which demands a steep learning curve for a beginner to high alpine tours. The Krönten crowns the head of the Leutschach valley. It is composed of a base of gneiss overlain by a thick cap of sedimentary rock. We approached it after walking over the Glatt Firn glacier and rock ridge leading to the crowned mountain. Once there, we climbed up to the 10m high summit. There were two options for that, either on the outside or directly through the “chimney”. There were sufficient anchors mounted to secure ourselves. Our tour leader demonstrated patience and experience securing our safe climb up to the peak.

After lots of picture taking, we descended about 2.1km to Bodenberg, stopping at the Krönten Hütte for a quick breather and toilet breaks, and ending the hike with a taxi ride to Erstfeld.

An einem klaren Freitagmorgen machten wir uns zu dritt auf die Tour zum Jakobiger und Krönten Westgrat. Es war eine sonnige und luftige Wanderung Richtung Jakobiger mit einem Zwischenhalt auf dem Ruchälplistock. Der Weg war weiss-blau markiert und wurde auf gutem Weg steiler in Richtung unseres ersten Gipfels. Kurze Kletterpassagen im Schwierigkeitsgrad bis T5 waren mit Fixseilen und Seilen gesichert (ohne Verwendung wäre der Weg etwa im Schwierigkeitsgrad II). In dem steilen und ausgesetzten Gelände war Trittsicherheit gefragt. Das Gipfelkreuz befand sich auf einem Felsblock und wir kletterten über eine Platte mit Ketten zur Unterstützung. Nach einem kurzen Imbiss übten wir das Abseilen vom Ruchälplistock und machten uns auf den Weg zum Jakobiger zum Mittagessen. Insgesamt war es eine wunderbare Wanderung mit einem Panoramablick auf die umliegenden Gipfel, Täler und die schönen Seen.

Der zweite Tag der Tour bot ein abwechslungsreiches Gelände, das für einen Anfänger in hochalpinen Touren eine steile Lernkurve verlangt. Der Krönten krönt den Kopf des Leutschachtals. Er besteht aus einer Basis aus Gneis, die von einer dicken Kappe aus Sedimentgestein überlagert wird. Wir nähern uns dem Krönten, nachdem wir über den Glatt Firn und den Felsgrat, der zum Krönten führt, gewandert sind. Dort angekommen, stiegen wir zum 10 m hohen Gipfel auf. Dafür gab es zwei Möglichkeiten, entweder über die Außenseite oder direkt durch den „Kamin“. Es waren ausreichend Bohrhaken vorhanden, um uns zu sichern. Unser Tourenleiter bewies Geduld und Erfahrung, um uns sicher auf den Gipfel zu bringen.

Nach ausgiebigem Fotografieren stiegen wir ca. 2.1km nach Bodenberg ab, machten bei der Kröntenhütte eine kurze Verschnauf- und Toilettenpause und beendeten die Wanderung mit einer Taxifahrt nach Erstfeld.

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