Goldauer Bergsturzspur, Orchideen (W/C/T2) Doris von Rickenbach

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum2.6.21
Enddatum2.6.21
Anmeldeschluss30.5.21
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5f72f8ec-6870-4f41-8d54-051fac120017
Beschreibung

2.6.2021 [Mi] Abwechslungsreiche Wanderung durch das Goldauer Bergsturzgebiet mit schönem Blick auf den Lauerzer-und Zugersee. Die Gegend ist bekannt für die Orchideen-Flora.
Bei den letzten Häusern von Goldau taucht der Weg in den Härzigwald ein.
Der Aufstieg ist steil und dauert gut 2 Std.(T2).
Danach folgt eine Querung bis Oberspitzibüel. Nach 20 Min.machen wir Mittagsrast,auf den Steinen des Bergsturzes.

Wir wandern weiter, hoffentlich an Orchideen vorbei bis zur Bergbeiz Gribsch. Ich hoffe wir können die Terrasse benutzen.

Um den sehr steilen Schuttwald-Abstieg zu vermeiden, habe ich mich für den problemlosen Abstieg nach Steinerberg entschieden.
Leider grosser Teil Asphalt aber eine Panoramasicht vom Feinsten.

Arth-Goldau-Tennmatt-Härzigwald-Spitzibüel-Gibsch-Steinerberg.

Damit das Fotografieren nicht zu kurz kommt, starten wir um 8:10 in Wädenswil.
Kaffee und Gipfel Take away beim Bahnhof Arth Goldau, oder im Kaffee.
Schlusstrunk im Bergrestaurant Gribsch, wenn Corona uns nicht wieder einengt.

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Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Ellen Maiwald, Liselotte Poully, Helene Galli, Ernst Galli, Andreas Isenschmid, Agnes Isenschmid, Margrit Schärer, Margrit Tobler, Roger Sonder, Kurt Bucher, Vreni Burri, Alex Burri, Christina de Boni, Gernot Schreiber, Elisabeth Kühne, José Schildknecht Max Bircher
Verhältnisse
wenig bewölkt, sonnig und warm

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Das Wetter lässt uns die Tour am Mittwoch durchführen. Wir starten mit Kaffee und Gipfeli wie in alten Zeiten im Café Pfeffermühle in Arth-Goldau.
Der Anstieg zum Spitzibüel führt uns durch den Herzigwald mit immer wieder fantastischen Ausblicken auf den Zugersee und die Rigi. Die Felsblöcke des Bergsturzes anno 1806 begleiten uns den ganzen Tag. Immer wieder versucht man sich diese Naturkatastrophe vorzustellen, was aber recht schwierig ist.
Auf besagten Felsen machen wir Mittagsrast und einige sitzen unter einem blühenden Kirschbaum.
Nun geht die Wanderung durch den Orchideenwald weiter und wir können einige bemerkenswerte Frauenschuhe sehen und auch fötelen.
Der Abstieg nach Steinerberg ist heiss und alle freuen sich auf den Schlusstrunk im Restaurant Bahnhof, den wir auch ausgiebig geniessen können.

BerichterstatterIn
Doris von Rickenbach, Fotos Andreas, Liselotte, Doris