Fürstin-Gina-Weg (W/B/T3) Hans-Rudolf Buser

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum2.8.17
Enddatum2.8.17
Anmeldeschluss1.8.17
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df26-18a4-4471-883d-0006ac120019
Beschreibung

2.8.2017 [Mi] Schöne Rundwanderung im Fürstentum, 360 m Aufstieg, 750 m Abstieg.
Wanderkarte Fürstentum Liechtenstein 1:25 000 Hallwag Verlag

+++++Achtung keine Verschiebung, nach Wettertelefon von Di Morgen sollte Wetter ok sein, Billett selbst lösen++++++

Wir nehmen in Malbun die Sesselbahn (4er-Sessel) nach Sareis und sparen uns so über 400 m Aufstieg. Nach Bewunderung der Rundsicht und K/G im Bergrestaurant Sareis wandern wir auf dem Fürstin-Gina-Weg via Sareiserjoch, Chalbergrat, Mattelti zum

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Marianne Engeli, Cees und Klara Gees, Hans Gonzenbach, Gottfried Hiestand, Werner Honegger, Hanspeter Rohrer, Gernot Schreiber.
Verhältnisse
Bewölkt mit grösseren sonnigen Abschnitten, kurzzeitig leichter Regen, am Nachmittag voller Sonnenschein, heiss.

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Das Auf und Ab der Wetterprognose mit Gewittern und der Androhung von Hagelbomben liessen eine Verschiebung in Betracht zu ziehen. Die Prognose der Wetterprophetin am Vortag (recht sonnig, allenfalls Restbewölkung am Morgen, keine Gewitter bis am Abend) liessen mich dann die Angemeldeten zu informieren, dass die Tour stattfinde und nicht verschoben würde. So konnten auch alle teilnehmen.

Am frühen Morgen gings los, und um 9 Uhr waren wir bereits mit der Sesselbahn auf Sareis angekommen. Bei vollem Sonnenschein bewunderten wir die schöne Aussicht von der Terrasse des Berghauses, und waren freudig überrascht, als K/G von einem Teilnehmer offeriert wurden. Da einiges Gewölk im Anzug war, machten wir uns schon bald auf den Weg, dem Grat entlang. Im steilen Aufstieg zum Gipfel des Augstenberges wurde ein erster Tropfen Regen verspürt. So gabs nur einen kurzen Aufenthalt beim Gipfelkreuz (11 Uhr). Im Abstieg liess uns ein „Murmelkindergarten“ kurz verweilen. Ein bisschen Regen etwas später machte die Steine dann trotzdem schon glitschig und Vorsicht war geboten. Zum Glück hatte es auch Drahtseile zur Sicherung in der steilsten Passage.

Kurz vor 12 Uhr erreichten wir die Hütte, und die Tische draussen waren schon am Abtrocknen. So wurde das Mittagessen auf der Terrasse zelebriert, und um 12.00 Uhr war es genau über der Hütte wolkenlos, wie versprochen. In Anbetracht der möglichen Folgen wurde auf das durch einen Teilnehmer offerierte „Fressen eines Besens, wenn das nicht die Schesaplana sei“ verzichtet (es war der Naafkopf).

Gegen 13 Uhr, bei vollem Sonnenschein, ging es wieder weiter. Im Aufstieg zur Tällihöhe wurde dann doch noch ordentlich geschwitzt, und nach kurzem Aufenthalt gings schon wieder steil hinunter. Wir erreichten Malbun und den Bus rund 1 h früher als geplant. Für ein Bier reichte es doch noch. Malbun als Ausgangspunkt für Wanderungen schien zu gefallen, und so wurde auch schon eine weitere Tour angedacht.

BerichterstatterIn
TL