Federi-Hüttli, Oberfederi (W/B/T3) Agnes Staub

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum13.7.17
Enddatum13.7.17
Anmeldeschluss9.7.17
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df26-0b3c-4380-928e-0006ac120019
Beschreibung

13.7.2017 [Do]
WETTERBEDINGT VERSCHOBEN AUF DONNERSTAG 13. JULI
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Vom P Obermatt (760 m) über Weiden und durch lichten Wald nach Beischnaten (1028 m) und in den Federiwald, sehr steiler Bergweg zum Federihüttli (1370 m), das wir nach knapp 2 Std. erreichen. Prächtiger Ausblick. Erst hier gibt es K/G bzw. hausgemachten Kuchen. Der nächste Abschnitt nach Ober Federi (1603 m) bleibt steil und wird anspruchsvoller. Zwei kurze Nagelfluhpassagen werden mit lose

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Ruedi Egger, Gottfried Hiestand, Hanspeter Rohrer, Agnes und Peter Staub
Verhältnisse
Wolken, wenig Sonne, trocken

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Das angesagte Zwischenhoch, das den Grund gab für die Verschiebung dieser Tour auf Donnerstag, erweist sich als eher dürftig. In der Nacht hat es noch geregnet, entsprechend feucht ist unser Wanderweg. Die Sonne macht sich rar. Nebelfetzen und Wolken begleiten uns den ganzen Tag und trüben immer wieder die Aussicht. Die Stimmung hat trotzdem etwas Besonderes und Mystisches.

Hanspeter holt die kleine Gruppe mit seinem Auto galant zu Hause ab und im Nu erreichen wir über eine Bergstrasse den Parkplatz Obermatt. Über Weiden und an mächtigen Ahornbäumen vorbei gelangen wir nach Beischnaten. Im Federiwald zieht der Bergweg steil empor über Wurzeln und Holztreppen. Nach 1 ¾ Stunden erreichen wir das Federihüttli. Die angesagte prächtige Aussicht entpuppt sich vorerst als Nebelsuppe, aber schon bald reisst es auf und wir geniessen den Ausblick über das Linthgebiet und den Zürichsee. Das Federihüttli wird vom privaten Federiclub bewartet und unterhalten. Geworben wird mit dem Slogan „Weg vom Stress – hinauf zum Federi-Hüttli!“. Wir stärken uns mit wunderbarem selbstgebackenem Kuchen und Getränken.
Wir wandern weiter steil empor auf dem frisch gemähten Bergweg. Eine der „Schlüsselstellen“ ist inzwischen mit einer fest montierten Kette entschärft worden. Nach Oberfederi und dem Übergang heisst es aufpassen. Es geht steil hinunter, der Weg ist feucht und etwas ausgesetzt, dann aber geht es mehr oder weniger eben in wilder Landschaft, wo wir picknicken, nach Ob. Bätruns. Bald sind wir in Unt. Bätruns und gelangen auf dem Alpweg zurück zum Parkplatz. Heimfahrt mit Zwischenstopp zum Durstlöschen im nahen Restaurant Sonne.

BerichterstatterIn
Agnes Staub