Fähneren AR (W/B/T2) Liselotte Pouly
Tourengruppe/-Typ | Senioren, Wandern (T1-T3) |
Startdatum | 26.8.20 |
Enddatum | 26.8.20 |
Anmeldeschluss | 23.8.20 |
Anmelden | https://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5d80d2d2-f3a0-4065-8c72-01a9ac120018 |
Beschreibung | 26.8.2020 [Mi] Rundwanderung um die Fähneren im Alpstein: |
Tourenbericht
Max Bircher, Kurt Bucher, Alex Burri, Hans-Ruedi Buser, Christine Haab, Gottfried Hiestand, Agnes + Andreas Isenschmid, Marianne Marthaler, René Kuch, Doris von Rickenbach, Trudi Gasser (Gast) |
Sonniges Spätsommerwetter, wolkig, mittelstarker Westwind, sehr gute Sicht in die Voralbergischen Berge
Die Anfahrt ins Appenzeller Land ist landschaftlich abwechslungsreich : nach Züri-/Obersee, Wattwil, Neckertal, beginnt bei Herisau die voralpine, typische Hügellandschaft des Appenzell. Vorbei am Hauptort Innerrhodens, sehen wir bereits den Fähnerenspitz (1505m), der als kleine Pyramide in der Landschaft steht. Aber das Wanderziel von heute ist die «Umrundung» des Spitzes. Nach K&G in Brülisau steigen wir über grüne Matten die ersten 350hm zum Ruhsitz hoch. Den Westwind im Rücken, erreichen wir diesen Stundenhalt bereits nach 50 Min., mit Kompliment an die Gruppe, hatte ich doch am heissen Sommertag bei der Reko 1 Std. Die Sicht in den Alpstein ist noch etwas wolkenverhangen, dafür präsentiert sich beim Übergang Zapfen (Appenzell i.R. / St. Gallen) das Rheintal bis zum Bodenee und die Vorarlbergischen Berge aufs Schönste. Die Mittagsrast am Forstseeli ist erholsam, nachher gibts nochmals einen Aufstieg zu bewältigen bevor der Kafi im Restaurant Eggli winkt, ein beliebtes und sehr traditionelles Restaurant mit prächtiger Aussicht. Auf dem letzen Wegstück zurück nach Brülisau geniessen wir nochmals die schmucken Häuser und Bauernhöfe auf den sattgrünen Wiesen und natürlich die jetzt gute Sicht in den Alpstein. Ich bin sicher, dass wir das Appenzellerland speziell genossen haben, wussten wir doch vom bevorstehenden Wetterwechsel mit Regen und bereits herbstlichen Temperaturen.
Liselotte Pouly, Fotos Hans-Ruedi Buser