Dreibündenstein, 2160 m (W/C/T2) Ruedi Egger

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum22.7.20
Enddatum22.7.20
Anmeldeschluss19.7.20
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5db2b671-8bb4-4109-8a87-0240ac120018
Beschreibung

22.7.2020 [Mi] Feldis-Dreibündenstein-Brambrüesch Mit der Bahn fahren wir nach Rhäzüns und mit der Luftseilbahn nach Feldis. Nach K+G wandern wir zum Dreibündenstein. Nach dem Mittags-Picknick folgt der Abstieg nach Brambrüesch. Die Bergbahn bringt uns zurück nach Chur.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Max Bircher, Hans-Rudolf Buser, Marianne und Ernst Engeli, Werner Honegger, Irene Hörmandinger, Andreas Isenschmid, Liselotte Pouly, José Schildknecht, Christine Wyssling
Verhältnisse
Teilweise sonnig.

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Meteo-Anzeige für heute: LABIL. Darum regnet es auch schon vor Ziegelbrücke. Das kann ja HEITER werden! Im Café Miratödi/Feldis ist es wesentlich HEITERER, Wolken wabern vor allem um den Tödi. Durch lichten Lärchenwald und eine reichhaltige Alpenflora mit Prachtnelken und Purpurenzian wandern wir stetig höher. Vogelgezwitscher, Grillengezirpe und Bachgemurmel begleiten uns. Ernst blickende Mütter weisen uns auf ein bekanntes Plakat hin und würden ihre Stierkälber vehement verteidigen. So begnügen wir uns mit Kuh-Fotos. Der Endaufstieg führt über einen Erdwall; eine grobe Steinmauer, die von derart vielen Löchern unterhöhlt ist, dass wir uns eine Grossgrossfamile Murmel vorstellen. Doch keiner ist zuhause. Die Gipfelpause wird durch einige Windstösse beendet. Meteo = LABIL … Ruedi führt uns zum Abstieg nach Brambrüesch auf einen schtozzigen Weg an der Bergkante mit tiefem Tiefblick nach Chur. Kaum in der Seilbahn – lässt Meteo = LABIL – einige Tropfen fallen. Die unbekannte Altstadt von Chur präsentiert sich hingegen belebt, sonnig und warm.
Danke Ruedi für diese abwechslungsreiche Wanderung. Meteo war trotz allem STABIL und HEITER!
Irene Hörmandinger

BerichterstatterIn
Irene Hörmandinger, Fotos: Hans-Rudolf Buser, Ruedi Egger