Chrüz 2196 m (S/B/L) Hermann Gassner

Tourengruppe/-TypSektion, Senioren, Skitour
Startdatum14.2.18
Enddatum14.2.18
Anmeldeschluss11.2.18
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df25-d9d4-468b-96c6-0006ac120019
Beschreibung

14.2.2018 [Mi] ST. ANTÖNIEN PLATZ IST AUSGANGSORT ZUR GENUSSREICHEN TOUR!

Aschüel/ Alpwald/ Alp Valpun 1882m/ Chlei Chrüz 2103m/ Ostgrat/
CHRÜZ 2196 M

Abfahrt über gleiche Route

Exposition: SE/ NE/ E
Höhendiff: 810m
Effekt. Gehzeit ca. 2.50 Std. aufwärts

ANMELDUNG:
SOFORT spätestens bis 11. Feb. 2018
( Anzahl Teiln. ist begrenzt )

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Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Gassner Hermann, Bachmann Katrin, Blum Mäni, Bucher Kurt, Egger Ruedi, Hausmann Peter, Hiestand Gottfried, Lanker Peter, Osann Valeri, Trachsel Jürg, Trachsel Yvonne, Wullschleger Martin
Verhältnisse
Sonne, Lawinenbulletin erheblich, Pulverschnee

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Um zwänzgabachti kamen wir am MI 14. Februar 2018 am Start unserer Tour auf den bekannten und beliebten Berg „Chrüz“ (2196 m) in St. Antönien (1419 m) an.
Ein schöner Sonnentag erwartet uns schon im Tal. Mit grosser Vorfreude auf die sanfte Abfahrt, die uns entgegen blinzelt, büscheln wir unsere grosse Gruppe in je 6 Tourenfahrer mit Hermann Gassner und Peter Hausmann als Leiter und ziehen los über ein erstes Stück plattgewalzten Schnee bis uns dann der tiefverschneite Tannenwald verschluckt.
Nach kurzer Erfrischung nehmen wir den mittelsteilen Hang in Angriff, der auf die weitläufige Alp Valpun führt. Das Chrüz liegt nun unmittelbar vor uns. Wir holen nach Westen aus, um den sehr steilen Nordhang zu umgehen und steigen über den Rücken zum Chlein Chrüz (2103 m) auf. Nun geht’s kurz hinab in einen Sattel und dann über den Ostrücken zum ungemein schönen Rundsichtpanoramagipfel hinauf, der uns 12 und noch ein paar Besucher und einen jauchzenden hüpfenden Junghund empfängt.
Sonne und relativ windstille Verhältnisse lassen uns unsere Vesper geniessen. Nach den obligaten Fotos schnallen wir unsere Skier an für die einladende Abfahrt, leider nicht über die schneebrettgefährdete Nordflanke hinab, sondern dem Anstiegsweg folgend bis zum Sattel. Hier nun können wir in den Hang stechen, aber losed: geordnet und am Schnürli und nicht wie eine wilde Bande.
Nach genussvollem Bierli und sonstiger Erfrischung trennen sich unsere Wege wieder. Wir danken unseren sehr gut vorbereiteten Leitern Hermann und Peter ganz herzlich für die gelungene Tour und freuen uns schon heute auf die Nächste.

BerichterstatterIn
Yvonne Anna Trachsel-Moellermann, Fotos Mäni Blum