Göscheneralp- See (W/B/T2) Alex Burri
Tourengruppe/-Typ | Senioren, Wandern (T1-T3) |
Startdatum | 28.8.19 |
Enddatum | 28.8.19 |
Anmeldeschluss | 25.8.19 |
Anmelden | https://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5d0e038e-02c0-490e-941c-00c8ac120018 |
Beschreibung | 28.8.2019 [Mi] Streckenverlauf: Rückfahrt; Göscheneralp Bus 411 ab 15.15 Wädenswil an 18.07 |
Tourenbericht
Egger Ruedi,Isenschmid Agnes, Isenschmid Andreas, Luchsinger Ottilie, Engeli Marianne, Hausmann Peter, Zwygart Theodor, Reinhard Elsbeth, Wyssling Christine, Rohrer Hanspeter, Albisser Georg, Bachmann Gaby, Hörmandinger Irene |
Wechselhaftes, warmes Wanderweter mit Sonne, Wolken und wenig Regen
Die Fahrt auf die Göscheneralp mit dem orginellen Buschauffeuer,der immer wieder Informationen zum urtümlichen Tal gab und vom Posthorn rege Gebrauch machte, war ein wahrer Genuss.
Nach K+G im Berghaus Dammagletscher starteten wir unsere Rundwanderung. Die Route verlief mit einigem Auf und Ab über der Waldgrenze. Wir querten den Naturstaudamm dann führte ein etwas steiler Zickzackweg zur ersten Anhöhe hinauf. Wir folgten dem Weg dem Berghang hoch über dem See entlang. Hohe Stufen und zum Teil steile Abhänge erforderten Aufmerksamkeit und gute Trittsicherheit. Belohnt wurden wir dafür mit unschlagbarer landschaftlicher Schönheit der nahen Gletscher, Bergriesen, und dem blauen See.
Wir querten einige Bäche. Bei Planggen 2050 m erreichten wir den höchsten Punkt unserer Wanderung. Der gut angelegte Weg drehte um den Hang herum ins Tal der Dammareuss.Unsere Route führte leicht abwärts über unterschiedliches Gelände.Wir trafen auf eine grosse weisse Geissenherde die auch gerne den Wanderweg benutzte.
Mit Blick über den See machten wir in einem Heidelbeeren Feld unsere Mittagsrast und genossen die feinen Beeren. Bei leicht aufkommendem Regen brachen wir wieder auf.
Bei der Vorder Röti überquerten wir die Chelenreuss. In regelmässiger Steigung gings wieder leicht bergan. Wir wanderten durch hochmoorartiges Gelände zur Posthaltestelle zurück.
Nach einer Wanderzeitzeit von gut 3.5 h reichte es noch für einen Schlussdrank. Eine andere Wandergruppe unterhielt uns im Hintergrund mit alten Bergliedern und erinnerte uns damit an „frühere Zeiten „!
Alex Burri